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Aufbaubildungsgang Sprachförderung
18 Teilzeit Donnertag,Freitag,Samstag Stolberg Staatlich anerkannte Erzieherin/staatlich anerkannter Erzieher Staatliches Zeugnis über die erworbene Zusatzqualifikation Soziales Andrea Schäpermeier Aufbaubildungsgang Sprachförderung Aufnahmevoraussetzung mindestens ein Jahr berufliche Praxis Ziele und Kompetenzen des Bildungsgangs Befähigung, die interkulturelle Erziehung und die Sprachförderung sachgerecht und methodengeleitet in Beziehung zu setzen Entwicklung einer dialogischen Haltung für ein erfolgreiches sprachpädagogisches und interkulturelles Arbeiten Fähigkeit zum Aufbau eines offenen Kommunikationsprozesses mit beteiligten Fachleuten, Trägern und Institutionen Entwicklung einer interkulturellen Haltung Planung, Durchführung, Koordination und Leitung von Maßnahmen zur Sprachförderung Übernahme von Multiplikatoren- und Führungsfunktionen im Bereich der interkulturellen Erziehung und der Sprachförderung Inhalte Sprachliche Sozialisation und soziales Handeln Theoriekenntnisse zum Spracherwerb Sprache und soziales Handeln Erfassung des kindlichen Sprachverhaltens Grundlagen der interkulturellen Erziehung Interkulturelle Sensibilisierung und Selbstreflexion Interkulturelle Zusammenarbeit mit Eltern und Vernetzung als grundlegende Komponenten von Sprachförderung Interkulturelle Teamarbeit Sprachförderung Konzepte der Sprachförderung Didaktisch-methodische Aspekte der Sprachförderung Interkulturelle Pädagogik und Mehrsprachigkeit Relevante Elemente der Migrantensprachen Organisationsform Präsenzzeiten Selbstlernphasen / Projektarbeit Intervision / Supervision Dauer 600 Unterrichtsstunden Jeweils donnerstags 17.00 - 21.00 Uhr und an weiteren 10 Wochenenden (freitags und samstags) Theoriekurse u. Seminare: 14 Monate Projektarbeit: 4 Monate Abschlussprüfung Projektarbeit von 60 Stunden Kolloquium ergänzt das Abschlusszeugnis der Fachschule für Sozialpädagogik
Aufbaubildungsgang: Fachkraft für inklusive Bildung und Erziehung
18 Teilzeit Donnertag,Samstag Stolberg Staatlich anerkannte Erzieherin/staatlich anerkannter Erzieher Staatlich anerkannte Heilpädagogin/staatlich anerkannter Heilpädagoge Staatliches Zeugnis über die erworbene Zusatzqualifikation Soziales Management Naturwissenschaft Handwerk Hauswirtschaft Wirtschaft Gesundheit Andrea Schäpermeier Sabine van Nek Aufbaubildungsgang: Fachkraft für inklusive Bildung und Erziehung Beschreibung des Bildungsangebotes Ziele und Kompetenzen des Aufbaubildungsgangs: Entwicklung einer zunehmenden Bewusstheit einer eigenen respektvollen Haltung gegenüber Verschiedenheit Fähigkeit zur ressourcen- und resilienzorientierten Beziehungs- und Erziehungsarbeit Positionierung gegenüber diskriminierenden Sachverhalten und Äußerungen Einsatz von vertieftem Fachwissen für die Zusammenarbeit und Beratung in multiprofessionellen Teams Planung, Durchführung und Koordination von Maßnahmen zur Umsetzung einer Pädagogik der Vielfalt Vernetzung und Organisation inklusiver Arbeit Inhalte/ Module Grundlagen inklusionspädagogischen Handelns Familiale Lebenswelten, Interkulturalität und Teilhabemöglichkeiten Grundlagen der Entwicklung im Kindes- und Jugendalter - Beobachtung, Dokumentation, Diagnostik Handlungskonzepte inklusiver Pädagogik; pädagogische und pflegerische Besonderheiten pädagogisches und organisatorisches Handeln in multiprofessionellen Teams und lokalen Netzwerken Projektarbeit (Abschlussarbeit): Implementierung inklusiver Arbeit in das eigene Praxisfeld Organisationsform Präsenzzeiten Selbstlernphasen Projektarbeit jeweils donnerstags 17.00-21.00 Uhr; samstags 8.00-13.00 Uhr Prüfung Abschlussprüfung in Form einer Projektarbeit mit Präsentation ergänzt das Abschlusszeugnis der Fachschule für Sozialpädagogik bzw. Heilerziehungspflege Unser Flyer
Aufbaustudiengang Betriebswirtschaft für Staatlich geprüfte Techniker/innen
18 Teilzeit Montag,Mittwoch,Donnertag Stolberg Staatlich geprüfter Techniker Staatliches Zeugnis über die erworbene Zusatzqualifikation Wirtschaft Peter Christmann Betriebswirtschaftslehre Kommunikation Marketing Personalwirtschaft Rechnungswesen Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsrecht Betriebswirtschaft für Staatlich geprüfte Techniker/innen Das Berufskolleg Simmerath/Stolberg der StädteRegion Aachen hat auf die Anforderungen des Marktes reagiert. So startet zu Beginn jedes zweiten Schuljahres einzigartig für die Region Aachen - Stolberg - Düren am Schulort Stolberg ein dreisemestriges berufsbegleitendes und gebührenfreies Aufbaustudium Betriebswirtschaft für "Staatlich geprüfte Techniker/innen". Mehr und mehr verlangen anspruchsvolle Kunden im industriellen und Dienstleistungssektor komplexe Antworten auf komplexe Fragen. So wird im Zuge fortschreitender Globalisierung und steigender Wettbewerbsintensität die Vernetzung von technischen und kaufmännischen Denk- und Lösungsansätzen notwendiger denn je. Technische Fachkompetenz allein genügt nicht mehr. So werden Damen und Herren, die die Fachschule für Technik - gleich welcher Fachrichtung und welchen Schwerpunktes - erfolgreich absolviert haben, in drei Semestern breit und tief in die Welt unternehmerischen Denkens eingeführt. Die Studierenden erwerben auf den Feldern Betriebswirtschaft, Rechnungswesen, Marketing, Personalwirtschaft, Wirtschaftsrecht, Wirtschafts-Informatik und Kommunikation das Maß an Fach- und Methodenkompetenzen, das sie zu neuen Herausforderungen befähigt. Der Aufbaustudiengang umfasst 3 Semester. Am Ende des dritten Semesters erfolgt eine schriftliche Abschlussprüfung. Die Teilnahme an der Fachschule ist für Sie kostenlos, jedoch ist die Anschaffung von Verbrauchsmaterialien und Fachbüchern bzw. ein PC mit Internetanschluss obligatorisch. Unterrichtszeiten Der Unterricht erfolgt in Teilzeitform. Montag und Mittwoch von 18.00 bis 21.15 Uhr sowie 14-tägig donnerstags von 18.00 bis 21.15 Uhr.  Anmeldebögen: Fachschule Betriebswirtschaft, Schwerpunkt Absatzwirtschaft für Staatl. geprüfte Techniker/innen Unsere Fachschule im Film Unser Flyer
Ausbildungsvorbereitung Teilzeit - Simmerath
12 Vollzeit Simmerath Ohne Abschluss Erfüllung der zehnjährigen Vollzeitschulpflicht Erster Schulabschluss Staatlich geprüfte/r biologisch-technische/r Assistent/in Staatliches Zeugnis über die erworbene Zusatzqualifikation Staatlich geprüfter Betriebswirt (Bachelor Professional in Wirtschaft) Staatlich geprüfte/r chemisch-technische/r Assistent/in Staatlich anerkannte Kinderpflegerin/Kinderpfleger Erweiterter Erster Schulabschluss Staatlich anerkannte Erzieherin/Erzieher Fachoberschulreife Fachhochschulreife Bachelor of Arts Allgemeine Hochschulreife /Weiterbildungsmöglichkeiten Berufliche Grundbildung Berufliche Kenntnisse Berufliche Kenntnisse Fähigkeiten und Fertigkeiten Berufsabschluss DELE DELF Erfüllung der zehnjährigen Vollzeitschulpflicht Facharbeiterbrief Fachhochschulreife-nv Fachhochschulreife Fachoberschulreife (mit Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe) Geprüfte(r) Fremdsprachenkorrespondent(in) Industriekauffrau/-mann + Bachelor Mindestens ein Jahr berufliche Praxis Mindestens zweijährige Berufsausbildung Ohne Abschluss Schulischer Teil der Berufsausbildung (Berufsschulzeugnis) Staatlich anerkannte Heilpädagogin/staatlich anerkannter Heilpädagoge Staatlich geprüfte Servicekraft Staatlich geprüfter Techniker Soziales Management Naturwissenschaft Handwerk Hauswirtschaft Wirtschaft Gesundheit Martina Hermanns Aufnahmevoraussetzungen In die Ausbildungsvorbereitung werden Schülerinnen und Schüler aufgenommen, die noch berufsschulpflichtig sind. Es handelt sich somit um Schülerinnen und Schüler, die ihre Vollzeitschulpflicht erfüllt haben, weil sie zehn Jahre lang eine allgemeinbildende Schule (z. B. die Hauptschule) besucht haben, zu Beginn des Schuljahres aber noch nicht volljährig sind und sich in keinem Berufsausbildungsverhältnis befinden. In die Teilzeitform ist aufzunehmen, wer sich in einem sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis befindet oder an Maßnahmen zur beruflichen Orientierung und zur Vorbereitung auf eine Berufsausbildung teilnimmt. Ziele und Qualifikationen des Bildungsgangs In der Ausbildungsvorbereitung werden berufliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten und berufliche Orientierung vermittelt. Durch den Besuch des Bildungsganges erfüllen die Schülerinnen und Schüler ihre Berufsschulpflicht. Dauer und Gliederung des Bildungsgangs, Unterrichtsumfang Der Bildungsgang dauert in der Regel ein Jahr. Die Unterrichtsfächer und die Differenzierungsmöglichkeiten ergeben sich aus den Rahmenstundentafeln des Fachbereichs. Der Unterricht findet an zwei Tagen pro Woche statt. Welche Kosten können für Unterrichtsmittel entstehen? Alle Schülerinnen und Schüler benötigen unbedingt eigene Unterrichtsmittel wie mehrere Kugelschreiber, Bleistifte und Hefter bzw. Ordner, einige farbige Stifte, ein Lineal, Taschenrechner und Schreibpapier. Wer ist meine Ansprechpartnerin? Frau Martina Hermanns
Ausbildungsvorbereitung Teilzeit mit Maßnahme - Stolberg
12 Vollzeit Stolberg Ohne Abschluss Erfüllung der zehnjährigen Vollzeitschulpflicht Erster Schulabschluss Handwerk Martina Hermanns Betriebsorganisation Deutsch/Kommunikation Englisch Mathematik Politik/Gesellschaftslehre Produkterstellung Religionslehre Sport/Gesundheitsförderung Wirtschafts- und Betriebslehre Ausbildungsvorbereitung Teilzeit mit Maßnahme In die Ausbildungsvorbereitung werden Schülerinnen und Schüler aufgenommen, die noch berufsschulpflichtig sind. Es handelt sich somit um Schülerinnen und Schüler, die ihre Vollzeitschulpflicht erfüllt haben, weil sie zehn Jahre lang eine allgemeinbildende Schule besucht haben, zu Beginn des Schuljahres aber noch nicht volljährig sind und sich in keinem Berufsausbildungsverhältnis befinden. In die Teilzeitform ist aufzunehmen, wer sich in einem sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis befindet oder an Maßnahmen zur beruflichen Orientierung und zur Vorbereitung auf eine Berufsausbildung teilnimmt. Maßnahmeangebot in Stolberg: Die Jugendwerkstatt Das Gebäude der Jugendwerkstatt Stolberg befindet sich in der Bergstraße 45, gegenüber dem Berufskolleg. Die Jugendlichen werden dort auf das Arbeits- und Berufsleben vorbereitet. Um den Abschluss im Berufskolleg zu schaffen, gibt es in der Jugendwerkstatt Stützunterricht durch hauseigene Lehrerinnen / Lehrer. Zusätzlich erhalten die Jugendlichen regelmäßig Beratung durch eine Sozialpädagogin und absolvieren im Laufe des Schuljahres zusätzlich ein mehrwöchiges Praktikum in einem Betrieb. Mit dem, was die Jugendlichen in der Jugendwerkstatt lernen, haben sie später bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Ansprechpartnerin in der Jugendwerkstatt: Frau Knospe Ziele, Qualifikationen und Abschlüsse des Bildungsgangs In der Ausbildungsvorbereitung werden berufliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten und berufliche Orientierung vermittelt. Durch den Besuch des Bildungsganges erfüllen die Schülerinnen und Schüler ihre Berufsschulpflicht. Die Unterrichtsfächer und die Differenzierungsmöglichkeiten ergeben sich aus den Rahmenstundentafeln des Fachbereichs. Der Unterricht umfasst pro Schuljahr 480 Unterrichtsstunden, d.h. in der Regel 12 Unterrichtsstunden pro Woche, verteilt auf zwei Tage. Für einen dem Ersten Schulabschluss (HS9) entsprechenden Abschluss sind 14 Unterrichtsstunden pro Woche erforderlich. An drei Tagen gehen die Schülerinnen und Schüler zur Arbeit oder in die Maßnahme. Welche Kosten können für Unterrichtsmittel entstehen? Alle Schülerinnen und Schüler benötigen unbedingt eigene Unterrichtsmittel wie mehrere Kugelschreiber, Bleistifte und Hefter bzw. Ordner, einige farbige Stifte, ein Lineal, Taschenrechner und Schreibpapier. Zeugnisse Am Ende des Schuljahres wird ein Abschlusszeugnis erteilt, wenn die Leistungsanforderungen des Bildungsganges erfüllt sind.
Ausbildungsvorbereitung Vollzeit mit Praktikum - Simmerath
12 Vollzeit Simmerath Ohne Abschluss Erfüllung der zehnjährigen Vollzeitschulpflicht Erster Schulabschluss Soziales Management Naturwissenschaft Handwerk Hauswirtschaft Wirtschaft Gesundheit Martina Hermanns Deutsch/Kommunikation Englisch Fachpraxis Mathematik Naturwissenschaftliches Fach Politik/Gesellschaftslehre Religion Sport/Gesundheitsförderung Wirtschafts- und Betriebslehre Chance für Jugendliche ohne Ersten Schulabschluss (HS9)Die Ausbildungsvorbereitung ist ein Bildungsgang für Jugendliche, die ihre Vollzeitschulpflicht erfüllt haben, aber den Hauptschulabschluss noch nicht erworben haben. Der Bildungsgang bereitet auf die Aufnahme einer Berufsausbildung vor und vermittelt Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten im Fachbereich Ernährungs- und Versorgungsmanagement. Der Erwerb eines dem Ersten Schulabschluss gleichwertigen Abschlusses ist möglich. In Ausnahmefällen kann das Jahr der Ausbildungsvorbereitung auch als zehntes Vollzeitpflichtschuljahr besucht werden (§ 37 Abs. 2 SchulG). Wie ist das Jahr zur Ausbildungsvorbereitung organisiert? Alle Schülerinnen und Schüler nehmen an einem Berufsorientierungsseminar teil. Der Bildungsgang besteht aus Schule und Praktikum. Die Ausbildungsvorbereitung dauert ein Jahr. Der Unterricht wird an zwei Tagen in der Woche erteilt. An drei Tagen in der Woche absolvieren die Schülerinnen und Schüler ein Praktikum. Den Praktikumsbetrieb suchen sich die Jugendlichen selbst. Sie werden dabei vorbereitet und begleitet durch die Lehrkräfte des Bildungsgangs und die Schulsozialarbeiterin. Durch das Praktikum haben die Schülerinnen und Schüler auch die Möglichkeit, einen Betrieb zu finden, der sie eventuell ausbildet oder als Arbeitskraft übernimmt. Welcher Abschluss kann erreicht werden? Die Schülerinnen und Schüler erhalten ein Abschlusszeugnis, wenn in allen Fächern mindestens ausreichende Leistungen erzielt wurden. Nicht ausreichende Leistungen in den Fächern Englisch und Naturwissenschaften sowie eine mangelhafte Leistung in einem weiteren Fach bleiben unberücksichtigt. Ein anschließender Besuch der Berufsfachschule - Typ 1 zum Erwerb des Erweiterten Ersten Schulabschlusses (HS10) ist möglich. Schülerinnen und Schüler, die den Bildungsgang nicht erfolgreich abgeschlossen haben, erhalten am Ende des Schuljahres ein Abgangszeugnis mit dem Hinweis, dass die Schulpflicht in der Sekundarstufe II erfüllt ist, sofern kein Ausbildungsverhältnis begonnen wird. Wen spreche ich an? Frau Martina Hermanns Wie bewerbe ich mich? (1) Anmeldung über "schüleronline" auf www.schueleranmeldung.de(2) Einreichen folgender Unterlagen im Sekretatiat der Schule: Unterschriebener Ausdruck von Schüleronline Lebenslauf mit Lichtbild Beglaubigte Kopie des letzten Zeugnisses Unser Flyer
Ausbildungsvorbereitung Vollzeit mit Praktikum - Stolberg
12 Vollzeit Stolberg Ohne Abschluss Erfüllung der zehnjährigen Vollzeitschulpflicht Erster Schulabschluss Soziales Management Naturwissenschaft Handwerk Hauswirtschaft Wirtschaft Gesundheit Martina Hermanns Betriebsorganisation Deutsch/Kommunikation Englisch Mathematik Politik/Gesellschaftslehre Produkterstellung Religion Sport/Gesundheitsförderung Wirtschafts- und Betriebslehre Ausbildungsvorbereitung Fachbereich Bau und Holztechnik Aufnahmevoraussetzungen In die Ausbildungsvorbereitung werden Schülerinnen und Schüler aufgenommen, die noch berufsschulpflichtig sind und gleichzeitig ein Jahrespraktikum in einem Betrieb absolvieren. Es handelt sich somit um Schülerinnen und Schüler, die ihre Vollzeitschulpflicht erfüllt haben, weil sie zehn Jahre lang eine allgemeinbildende Schule (z. B. die Hauptschule bzw. Förderschule) besucht haben, zu Beginn des Schuljahres aber noch nicht volljährig sind und sich in keinem Berufsausbildungsverhältnis befinden. Ablauf Die Schülerinnen und Schüler besuchen an zwei Tagen den Unterricht im Berufskolleg, an den restlichen Tagen arbeiten sie im Praktikumsbetrieb. Ein Praktikumsplatz ist von den Schülerinnen und Schülern selbständig zu suchen. Falls es erforderlich ist, werden sie hierbei durch die Schulsozialarbeiterin unterstützt. Das Praktikum wird von den Lehrkräften intensiv begleitet und bewertet. Bei regelmäßiger Teilnahme am Unterricht kann in diesem Bildungsgang ein dem Ersten Schulabschluss (HS9) entsprechender Abschluss erworben werden. Differenzierungsbereich (je nach Möglichkeiten der Schule) Möglichkeiten im Anschluss Aufnahme einer Berufsausbildung oder einer Erwerbstätigkeit oder mit dem Ersten Schulabschluss (HS9). Besuch der Berufsfachschule Typ 1 (Ziel: Erweiterter Erster Schulabschluss) Unser Flyer
Austausch Lyon
0 keine Angabe Simmerath,Stolberg Staatlich geprüfter Techniker Staatliches Zeugnis über die erworbene Zusatzqualifikation Staatlich geprüfter Betriebswirt Staatlich anerkannte Kinderpflegerin/staatlich anerkannter Kinderpfleger Staatlich geprüfte Servicekraft Staatlich anerkannte Erzieherin/staatlich anerkannter Erzieher Staatlich anerkannte Heilpädagogin/staatlich anerkannter Heilpädagoge Ohne Abschluss Schulischer Teil der Berufsausbildung (Berufsschulzeugnis) Mindestens ein Jahr berufliche Praxis Mindestens zweijährige Berufsausbildung I+Plus GOS Flyer Fachhochschulreife (st) schulischer Teil Fachoberschulreife (mit Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe) Fachhochschulreife (hh) schulischer Teil und erweiterte berufliche Kenntnisse Erfüllung der zehnjährigen Vollzeitschulpflicht Facharbeiterbrief Berufliche Kenntnisse Berufsabschluss Überweisung durch die RAA Berufliche Grundbildung Andere Weiterbildungsmöglichkeiten Ausbildungsvertrag im Handwerk Allgemeine Hochschulreife Hauptschulabschluss nach Klasse 10 (Erweiterter Erster Schulabschluss) Hauptschulabschluss nach Klasse 9 (Erster Schulabschluss) Fachoberschulreife Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Erster Schulabschluss Staatlich geprüfte/r biologisch-technische/r Assistent/in Staatliches Zeugnis über die erworbene Zusatzqualifikation Staatlich geprüfter Betriebswirt (Bachelor Professional in Wirtschaft) Staatlich geprüfte/r chemisch-technische/r Assistent/in Staatlich anerkannte Kinderpflegerin/Kinderpfleger Erweiterter Erster Schulabschluss Staatlich anerkannte Erzieherin/Erzieher Fachoberschulreife Fachhochschulreife Bachelor of Arts Allgemeine Hochschulreife /Weiterbildungsmöglichkeiten Berufliche Grundbildung Berufliche Kenntnisse Berufliche Kenntnisse Fähigkeiten und Fertigkeiten Berufsabschluss DELE DELF Erfüllung der zehnjährigen Vollzeitschulpflicht Facharbeiterbrief Fachhochschulreife-nv Fachhochschulreife Fachoberschulreife (mit Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe) Geprüfte(r) Fremdsprachenkorrespondent(in) Industriekauffrau/-mann + Bachelor Mindestens ein Jahr berufliche Praxis Mindestens zweijährige Berufsausbildung Ohne Abschluss Schulischer Teil der Berufsausbildung (Berufsschulzeugnis) Staatlich anerkannte Heilpädagogin/staatlich anerkannter Heilpädagoge Staatlich geprüfte Servicekraft Staatlich geprüfter Techniker Soziales Management Naturwissenschaft Handwerk Hauswirtschaft Wirtschaft Gesundheit Austausch Lyon Aufnahme von französischen Auszubildenden im Rahmen einer Schulpartnerschaft mit einem französischen Lycée Professionnel. Ziele des Netzwerks: z.B. Förderung von Mobilität junger Erwachsener in beruflicher Erstausbildung durch Praktika im Ausland
Bachelor of Arts (B.A.) Sozialpädagogik und Management
24 Fernstudium Stolberg Staatlich anerkannte Erzieherin/staatlich anerkannter Erzieher Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Bachelor of Arts Soziales Management Gesundheit Corinna Haas Überlegst du noch – oder studierst du schon? Folge uns auf Instagram. Damit bist du jederzeit up to date! ... mache dich fit für neue Aufgaben und Tätigkeitsbereiche, bspw. Leitung von z.B. Kindertagespflegestätten, Kindertagesstätten, Familienzentren Familienberatung oder Sozialpädagogische Familienhilfe Fachberatung Pädagogische Tätigkeiten in Einrichtungen der öffentlichen und freien Kinder- und Jugendhilfe Qualifizierung von Tagesmüttern Ausgewählte Aufgabenbereiche im Jugendamt und Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) Schulsozialarbeit Aufgaben in Stabstellenfunktionen Fort- und Weiterbildung von Erzieher*innen ... studiere am Studienzentrum Stolberg der FHM Bielefeld im Fernstudium Sozialpädagogik & Management (B.A) mit folgenden inhaltlichen Highlights: Konzepte & Methoden der Sozialen Arbeit Professionalität & Leitungsidentität Beratung & Coaching Sozialmanagement Praxis-Theorie-Transfer hier geht's zur Infobroschüre ... und profitiere u.a. von folgenden organisatorischen Highlights: Bachelorabschluss bereits nach zwei Studienjahren aufgrund der Anrechnung von Vorqualifikationen im Rahmen der Ausbildung zum/r staatlich anerkannten Erzieher/-in Wahl zwischen zwei Studienformen: zeitverkürzt oder konsekutiv Studienmodule sind eng verzahnt mit Fachschulinhalten Verkürzung des Studium ist durch optimale Verzahnung der Ausbildungsgänge, die Erzieherausbildung wird angerechnet, wodurch weniger Module studiert werden als im klassischen Fernstudiengang innovative Verbindung eines berufspraktischen Abschlusses mit einem staatlich anerkannten und akkreditierten Studienabschluss Heimat- und Berufsortnähe zum Studienzentrum Stolberg und damit verbunden keine langen Fahrten zum Hochschulstandort, keine zusätzlichen Übernachtungskosten Präsenztermine an Wochenende am Studienzentrum Stolberg alle Prüfungen in vertrauter Umgebung des Studienzentrums in Stolberg Sicherung des Lebensunterhaltes und Finanzierbarkeit des Studiums durch die gleichzeitige Berufstätigkeit Fernstudieninhalte flexibel abrufbar über die Open University Online-Beratung und -Begleitung durch unsere Lehrenden persönliche Netzwerkarbeit kleine, vertraute Lerngruppen So schaut es im Detail aus... Das Studium ist in sechs Trimester aufgeteilt. Der Bachelorstudiengang Sozialpädagogik & Management umfasst in der grundständigen Form 30 Module. Aufgrund der Vernetzung mit der Ausbildung zur/m staatlich anerkannten Erzieher/-in sind im Fernstudiengang am Studienzentrum Stolberg 16 Module zu belegen. Pro Trimester werden 2 - 4 Module studiert. Jedes Modul wird mit einer Prüfung abgeschlossen. Prüfungsformen sind: Klausur, Studienarbeit, Berufspraktische Übung Die Abschlussprüfung besteht aus der Bachelorarbeit und einem Kolloquium. Studiengebühr: ca. 300 Euro/Monat zzgl. Prüfungsgebühr (500 Euro für Abschlussprüfung) Details zum Studium findest du unter www.fernstudium-in-kooperation.de Hier geht's zum spezifischen Studienverlaufplan am Studienzentrum Stolberg. So bist du dabei: ... du erfüllst die formalen Voraussetzungen Variante 1: Zugangsvoraussetzung über klassische Schullaufbahn volle Fachhochschulreife oder Allgemeine Hochschulreife sowie schulischer Abschluss zur/m Staatlich geprüften Erzieher/-in und anstehender Beginn des Berufspraktikums (unabhängig davon, an welchem Berufskolleg BP absolviert wird!) oder kompletter Abschluss zur/m Staatlich anerkannten Erzieher/-in (Berufspraktikum beendet) kompletter Abschluss zur/m Staatlich anerkannten Heilerziehungspfleger/-in Variante 2: Zugangsvoraussetzung über berufliche Qualifizierung abgeschlossene Berufsausbildung zur/m staatlich anerkannten Erzieher/-in oder zur/m staatlich anerkannten Heilerziehungspfleger/-in mindestens 3 Jahre einschlägige Berufserfahrung (nachzuweisen über Arbeitszeugnisse) ... du entscheidest dich für die zu dir passende Studienform Variante 1: zeitverkürztes Studium = Studienbeginn parallel zum BerufspraktikumDer Vorteil: Am Ende des ersten Studienjahres Abschluss als staatlich anerkannte/r Erzieher/-in, nach einem weiteren Studienjahr Studienabschluss als Bachelor of Arts (B.A.) Sozialpädagogik & Management Variante 2: konsekutives Studium = Studienbeginn nach komplettem Abschluss der Ausbildung zum/r staatlich anerkannten Erzieher/-in und parallel zu (einschlägiger) BerufstätigkeitDer Vorteil: Studienbeginn ist auch nach mehrjähriger Berufstätigkeit möglich, keine Doppelbelastung durch parallele Prüfungen in Ausbildung und Studium, Vereinbarkeit von Qualifizierung, Familie und Beruf ... du reichst deine Bewerbungsunterlagen beim Bewerbermanagement der FHM ein und zwar über das folgende Formular: https://www.fernstudium-in-kooperation.de/online-bewerbung Die FHM prüft die Bewerbung auf die Erfüllung der Aufnahmekriterien und teilt Dir das Ergebnis mit. Um einen reibungslosen Ablauf der Bewerbungsprüfung und der folgenden Einschreibung zu gewährleisten, bitten wir um eine Bewerbung bis spätestens Ende August. ... du schreibst dich an der FHM Bielefeld als Student bzw. Studentin im Fernstudium ein Nach erfolgreicher Bewerbungsprüfung erfolgt die Einschreibung zum Fernstudium an der FHM Bielefeld. Wir als Studienzentrum werden in regelmäßigen Abständen vom Bewerbermanagement der FHM über den Status deiner Bewerbung informiert. Ein persönliches Begrüßungsschreiben des Studienzentrums Stolberg erhältst du im Zuge der Einladung zum Studienstart. Studienbeginn für unseren fünften Jahrgang ist am 5. Oktober 2024 um 9.30 Uhr. Bewerbungen für den Studienstart im Oktober 2024 sind ab sofort möglich!
Berufliches Gymnasium für Gesundheit
36 Vollzeit Stolberg Fachoberschulreife (mit Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe) Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife Naturwissenschaft Gesundheit Nathalie Fiene René Maaßen Biologie Deutsch/Kommunikation Englisch Gesundheitswissenschaften Mathematik Niederländisch Psychologie Religionslehre Sport/Gesundheitsförderung Berufliches Gymnasium für Gesundheit, Fachbereich: Gesundheit und Soziales / Schwerpunkt: Gesundheit Gymnasiale Oberstufe in den Klassen 11 (Einführungsphase), 12 und 13 (Qualifikationsphase) zum Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife (Schwerpunkt Gesundheit) Ziele Mit einer Qualifikation für die gymnasiale Oberstufe führt Sie unser Bildungsgang über die besondere naturwissenschaftliche Ausrichtung zu einem Schulabschluss, der Sie optimal auf ein Hochschulstudium oder eine Ausbildung im medizinischen, gesundheitsfördernden, pharmazeutischen oder biotechnologischen Bereich vorbereitet. In unserem dreijährigen Bildungsgang mit dem Abschluss der Allgemeinen Hochschulreife (Schwerpunkt Gesundheit) bereiten wir Sie insbesondere vor auf ein Studium an einer wissenschaftlichen Hochschule oder Universität oder eine Ausbildung im medizinischen, pharmakologischen, gesundheitsökonomischen und psychologischen Bereich. Unser Abitur an einem Beruflichen Gymnasium vermittelt Ihnen über allgemeine Kompetenzen hinaus zusätzlich berufliche Orientierung und Kenntnisse im Gesundheitsbereich, denn unser Bildungsangebot lebt von besonders praxisorientierten Lehr- und Lernarrangements und das Lernen in beruflichen Handlungszusammenhängen. Das profilbildende Fach Gesundheit vermittelt dabei erweiterte Kenntnisse aus den Bereichen Prävention, Therapie, Pflege und Rehabilitation. Wir ermöglichen somit eine zukunftsorientierte allgemeine Bildung, praktische Erfahrungen durch Hospitationen in medizinischen oder wissenschaftlichen Einrichtungen sowie eine wissenschafts- und theorieorientierte schulische Ausbildung. Wichtiger Hinweis: Wir vermitteln eine Allgemeine Hochschulreife, d.h., trotz unseres Schwerpunktes im Sozial- und Gesundheitswesen können Sie mit dem erworbenen Abschluss alle Fachrichtungen bzw. Studiengänge an jeder Universität in der Bundesrepublik studieren. Der Abschluss bietet Vorteile sowohl bei Aufnahme eines Studiums im gesundheitlich-medizinischen Bereich, als auch beim Einstieg in biologische bzw. biotechnologische Studiengänge. Abschlüsse und Berechtigungen Allgemeine Hochschulreife (Abitur; Gesundheit): Studium aller Studiengänge, die an wissenschaftlichen Hochschulen und Universitäten der Bundesrepublik Deutschland angeboten werden. Stundentafel Klassen 11 bis 13 Berufsbezogener Lernbereich: Im Leistungskurs: Gesundheitswissenschaften, BiologieIm Grundkurs: Biochemie (nur in Klasse 11), Psychologie, Mathematik, Englisch, 2. Fremdsprache Niederländisch) Berufsübergreifender Lernbereich: Deutsch, Gesellschaftslehre, Religionslehre, Sport Differenzierungsbereich: Physik/Chemie, Literatur/Kunst/Musik(Wechselnde Kursangebote im Differenzierungsbereich sowie Ergänzungsangebote jeweils nach Möglichkeiten) Arbeitsgemeinschaften (AGs): Spanisch, Schulsanitätsdienst Praktikum und Einrichtungen Im Verlauf der Klasse 11 ist ein 4-wöchiges einschlägiges Praktikum abzuleisten. Die Praktikantin/der Praktikant soll Arbeitsbereiche und Organisationsformen im Gesundheitswesen kennenlernen. Die Schule unterhält hierzu Kooperationen mit Institutionen auch im Ausland, an die Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Gymnasiums vermittelt werden können. Die Schülerinnen und Schüler werden bei Auslandspraktika durch das ERASMUS-Programm finanziell unterstützt. Das Praktikum kann wahlweise in Einrichtungen des Gesundheitswesens (wie z.B. einem Krankenhaus oder einem Reha-Zentrum) bzw. in entsprechenden Forschungseinrichtungen (wie z.B. der Medizintechnik oder der Pharmakologie) abgeleistet werden. Voraussetzung hierfür ist die Anerkennung als von der Schule genehmigte Praxisstelle. Sonstiges: Als Europaschule liegt uns nicht nur der Erwerb von Sprachen am Herzen, sondern durch Auslandsfahrten und grenzüberschreitende Praktika wollen wir auch den persönlichen Blick über die Grenzen ermöglichen. Ein Beratungskonzept im Fach Niederländisch ermöglicht in besondere Weise nicht nur Einblicke in gesundheitliche berufliche Praktikumsfelder in unserem Nachbarland, sondern berät auch im Hinblick auf weiterführende Praktikums-, Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten in den Niederlanden.Neben der naturwissenschaftlichen Ausrichtung des Bildungsganges sind uns auch Kreativität und Persönlichkeitsbildung wichtig. Schulische Angebote sowie Kooperationen mit außerschulischen Partnern aus dem künstlerischen Bereich fördern in besonderem Maße kulturelle Bildung. Aufnahmevoraussetzungen: Fachoberschulreife (FOR) mit Qualifikationsvermerk (QV) bei Anmeldung für Klasse 11 Fachhochschulreife (FHR) mit dem fachlichen Schwerpunkt Gesundheitswissenschaften bei Anmeldung für Klasse 12 sowie Nachweis von Kenntnissen in der 2. Fremdsprache Bewerbungshinweise: Über schüler-online unter: www.schulbewerbung.de Für die anschließend im Schulsekretariat erfolgende Anmeldung sind erforderlich: der Ausdruck der Anmeldung bei schüler-online das – soweit bereits vorliegend – Abschlusszeugnis im Original sowie als beglaubigte Kopie (FOR/QV bzw. FHR mit dem fachlichen Schwerpunkt Gesundheitswissenschaften) Nachweis von Kenntnissen in der 2. Fremdsprache bei Anmeldung für die Klasse 12 ein Anschreiben mit Begründung des Ausbildungswunsches, tabellarischem Lebenslauf und einem Lichtbild Bewerbungen nimmt das Sekretariat jedes Jahr nach Ausgabe der Halbjahreszeugnisse entgegen. Kontaktieren Sie uns gerne für ein Beratungsgespräch! nathalie.fiene@bk-simmerath-stolberg.de rene.maassen@bk-simmerath-stolberg.de Unser Flyer
Berufsfachschule (FOR) Kinderpfleger/in
24 Vollzeit Simmerath,Stolberg Hauptschulabschluss nach Klasse 9 (Erster Schulabschluss) Staatlich anerkannte Kinderpflegerin/Kinderpfleger Fachoberschulreife Soziales Vera Lürken Arbeitsorganisation und Recht Deutsch/Kommunikation Englisch Gesundheitsförderung und Pflege Mathematik Musik Politik/Gesellschaftslehre Praxis Sozialpädagogik Religionslehre Sozialpädagogik Sport/Gesundheitsförderung Berufsfachschule (FOR) "Staatlich geprüfte Kinderpflegerin/Staatlich geprüfter Kinderpfleger" Die Kinderpflegeausbildung vermittelt in zwei Jahren einen schulischen Berufsabschluss und die Fachoberschulreife. Die schulische Ausbildung beinhaltet Praktika von insgesamt 16 Wochen in Tageseinrichtungen für Kinder. Ziel der Ausbildung ist der Erwerb beruflicher Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, um Kinder von Geburt bis zum sechsten Lebensjahr in ihrer Entwicklung zu begleiten. Nachfolgend  eine Übersicht über die Folgeangebote und die weiteren Karrieremöglichkeiten am Berufskolleg Simmerath / Stolberg, die Ihnen nach erfolgreichem Abschluss dieses Bildungsangebots zur Verfügung stehen: Fachschule für Sozialpädagogik (Erzieherin/Erzieher) Fachschule für Sozialpädagogik Europaqualifikation (Erzieherin/Erzieher) Fachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen (FOS), Abschluss Fachhochschulreife (FHR) Zweijährige Berufsfachschule für Sozial- und Gesundheitswesen (Hö Soz), Abschluss Fachhochschulreife (FHR) Bei einer Fachoberschulreife mit Qualifikation (FORQ): Gymnasiale Oberstufe (Abitur / Allgemeine Hochschulreife) Unser Flyer
Berufsfachschule (FOR) Kinderpfleger/in Praxisintegrierte Form (PiA)
24 Vollzeit Simmerath,Stolberg Hauptschulabschluss nach Klasse 9 (Erster Schulabschluss) Staatlich anerkannte Kinderpflegerin/Kinderpfleger Erweiterter Erster Schulabschluss Fachoberschulreife Soziales Vera Lürken Arbeitsorganisation und Recht Deutsch/Kommunikation Englisch Gesundheitsförderung und Pflege Mathematik Musik Politik/Gesellschaftslehre Praxis Sozialpädagogik Religionslehre Sozialpädagogik Sport/Gesundheitsförderung Berufsfachschule (FOR) "Staatlich geprüfte Kinderpflegerin/Staatlich geprüfter Kinderpfleger" Praxisintegrierte Form (PiA) Aufnahmevoraussetzungen neben dem Hauptschulabschluss nach Klasse 9 oder ein höherer Schulabschluss ein Arbeitsvertrag mit einem Träger einer Kindertagesstätte über die Dauer von zwei Ausbildungsjahren (Ausbildungsabsichtserklärung). Vorrangige Aufnahme von Bewerber*innen mit vorheriger Tätigkeit als Alttagshelfer*in/Kitahelfer*in. Die Kinderpflegeausbildung vermittelt in zwei Jahren einen schulischen Berufsabschluss und die Fachoberschulreife. Die schulische Ausbildung beinhaltet 2,5 Tage Unterricht in der Schule und 2,5 Tage berufspraktische Tätigkeit in Tageseinrichtungen für Kinder. Ziel der Ausbildung ist der Erwerb beruflicher Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, um Kinder von Geburt bis zum sechsten Lebensjahr in ihrer Entwicklung zu begleiten. Differenzierungsbereich: z. B. Musik; Informatik Nachfolgend eine Übersicht über die Folgeangebote und die weiteren Karrieremöglichkeiten am Berufskolleg Simmerath / Stolberg, die Ihnen nach erfolgreichem Abschluss dieses Bildungsangebots zur Verfügung stehen: Fachschule für Sozialpädagogik (Erzieherin/Erzieher) Fachschule für Sozialpädagogik Europaqualifikation (Erzieherin/Erzieher) Fachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen (FOS), Abschluss Fachhochschulreife (FHR) Zweijährige Berufsfachschule für Sozial- und Gesundheitswesen (Hö Soz), Abschluss Fachhochschulreife (FHR) Bei einer Fachoberschulreife mit Qualifikation (FORQ): Gymnasiale Oberstufe (Abitur / Allgemeine Hochschulreife) Unser Flyer
Berufsfachschule Fahrzeugtechnik (Ziel FOR)
12 Vollzeit Simmerath Hauptschulabschluss nach Klasse 10 (Erweiterter Erster Schulabschluss) Fachoberschulreife Berufliche Kenntnisse Fachoberschulreife (mit Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe) Handwerk Helmut Leclere Deutsch/Kommunikation Englisch KFZ-Technik Mathematik Politik/Gesellschaftslehre Religion Sport/Gesundheitsförderung WBL = Wirtschaft- und Betriebslehre Berufsfachschule Fahrzeugtechnik (Ziel FOR) Die Berufsfachschule Fahrzeugtechnik bietet die Möglichkeit, den mittleren Schulabschluss (Fachoberschulreife) sowie berufliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erlangen. Sie ist ein einjähriger Bildungsgang zur Erfüllung der Berufsschulpflicht für Schülerinnen und Schüler, die nach der Vollzeitschulpflicht keine Ausbildung beginnen und bis zum 01.08. des Jahres noch nicht 18 Jahre alt sind. Auch die Aufnahme über 18-jähriger Schülerinnen und Schüler ist möglich. Zur schulischen Ausbildung gehört ein wöchentlicher Praktikumstag. Das Fach KFZ-Technik mit Pflege-, Wartungs und Umrüstungsarbeiten sowie Instandsetzung ist ein Hauptschwerpunkt im berufsbezogenen Lernbereich. Weitere Fächer sind Englisch, Mathematik, Wirtschafts- und Betriebslehre, Deutsch / Kommunikation, Religionslehre, Sport/Gesundheitsförderung, Politik/Gesellschaftslehre. Hauptanliegen ist es, junge Menschen durch optimale Förderungsmöglichkeiten auf eine Ausbildung im dualen System vorzubereiten. Die Schule bietet in Kooperation mit Beratern der Agentur für Arbeit sowie der örtlichen Handwerkskammer Unterstützung bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Neben den fachlichen Kenntnissen sind die Stärkung der Persönlichkeit und das Erlernen von Schlüsselqualifikationen, wie z.B. Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit von besonderer Bedeutung - gerade im Hinblick auf einen erfolgreichen Einstieg in das Berufsleben. Mögliche spätere Ausbildungsberufe sind zum Beispiel: KFZ-Mechatroniker/in, Zweiradmechaniker/in, Berufskraftfahrer/in – Güterverkehr/ Personenverkehr, Fachkraft im Personenverkehr, Servicefahrer/in. Anmeldung Im Februar jeden Jahres nach Erhalt der Halbjahreszeugnisse. Online-Anmeldung über das Internetportal „Schüler-Online" www.schueleranmeldung.de und Einreichen folgender Unterlagen im Sekretariat: Unterschriebener Ausdruck von Schüleronline Lebenslauf Lichtbild, beglaubigte Kopie des Halbjahreszeugnisses oder Vorlage des Originalzeugnisses und einfache Kopie oder beglaubigte Kopie des Abschlusszeugnisses. Unser Flyer
Berufsfachschule für Staatlich geprüfte Chemisch-technische Assistentin/ Staatlich geprüfter Chemisch-technischer Assistent
36 Vollzeit Montag,Dienstag,Mittwoch,Freitag,Donnertag Stolberg Fachoberschulreife Staatlich geprüfte/r chemisch-technische/r Assistent/in Fachhochschulreife Berufsabschluss Naturwissenschaft Dominik Galluhn Anorganisch-analytische Chemie Chemische Technologie/Physikalische Chemie Deutsch/Kommunikation Englisch Instrumentelle Analytik Labordatenverarbeitung Mathematik Organische Chemie/Biochemie Politik/Wirtschaftslehre Religion Sport/Gesundheitsförderung Chemie – das bedeutet Vielfalt, Bereicherung und Zukunft!Die Chemie hat unser Leben bereichert – ohne sie hätten wir viele Dinge nicht, die wir heute in unserem Alltag als selbstverständlich ansehen: Arzneimittel, Klebstoffe, Kosmetika, Kunststoffe, Lebensmittel (z.B. bunte Gummibärchen 😃) usw.Auch mit Blick in die Zukunft bietet die Chemie für uns Vielfalt und Verantwortung: Entwicklung neuer Präparate, Erschließung alternativer Rohstoffquellen, medizinische Forschung, Qualitätssicherung, Umweltschutz usw.Hast du Interesse, deinen Beitrag zu dieser Vielfalt, Bereicherung und Zukunft zu leisten? Und bist du neugierig, naturwissenschaftlich interessiert und meisterst gerne Herausforderungen?Dann ist für dich die Ausbildung zur/zum Chemisch-technischen Assistentin/Assistenten (CTA) genau richtig! Aufnahmevoraussetzungen mittlerer Bildungsabschluss (FOR) Auch für Abiturientinnen und Abiturienten sowie Studienabbrecher bieten sich interessante berufliche Perspektiven.  Neben den schulischen Voraussetzungen sollten auch naturwissenschaftliches Interesse und Freude an der Arbeit im Team vorhanden sein. Ausbildungsdauer 3 Jahre am Ende Berufsabschluss und Erwerb der Fachhochschulreife Abschlüsse nach erfolgreicher Prüfung Zeugnis als „Staatlich geprüfte chemisch-technische Assistentin / Staatlich geprüfter chemisch-technischer Assistent“ und gleichzeitig Zeugnis über die Fachhochschulreife (berechtigt zum Studium aller Bachelor- und Masterstudiengänge an Fachhochschulen) Tätigkeitsfelder und Perspektiven – Vielfalt, Bereicherung und Zukunft Eintritt in das Berufsleben als Chemisch-technische Assistentin/Chemisch-technischer Assistent (CTA) hier bieten sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten mit sehr guten Berufschancen in z. B. Forschungs-, Entwicklungs- und Betriebslabors, Laboratorien von Hochschulen und Forschungsinstituten, kommunalen und staatlichen Untersuchungsämtern Beginn eines Studiums im chemischen Bereich an einer Fachhochschule Anmeldung über www.schueleranmeldung.de Abgabe des unterschriebenen online-Ausdrucks und der Unterlagen im Sekretariat am Standort Stolberg Ansprechpartner Herr Dr. Dominik Galluhn, Tel. 02402-9512-34 oder 02402-9512-0 E-Mail: dominik.galluhn@bk-simmerath-stolberg.de
Berufsfachschule Gesundheit (Ziel FOR)
12 Vollzeit Stolberg Hauptschulabschluss nach Klasse 10 (Erweiterter Erster Schulabschluss) Fachoberschulreife Berufliche Kenntnisse Fachoberschulreife (mit Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe) Gesundheit Brigitte Schell-Donsbach Deutsch/Kommunikation Englisch Gestaltung (Differenzierung) Mathematik Personal- und Arbeitsorganisation Pflege und Gesundheit Politik/Gesellschaftslehre Religion Sport/Gesundheitsförderung Wirtschafts- und Betriebslehre Berufsfachschule Gesundheit (Ziel FOR) Die Berufsfachschule Gesundheitswesen bietet die Möglichkeit, den mittleren Schulabschluss (Fachoberschulreife) im Fachbereich Gesundheit/Erziehung und Soziales zu erwerben. Sie ist ein einjähriger Bildungsgang zur Erfüllung der Berufsschulpflicht für Schülerinnen und Schüler, die nach der Vollzeitschulpflicht keine Ausbildung beginnen und bis zum 01.08. des Jahres noch nicht 18 Jahre alt sind. Auch die Aufnahme über 18-jähriger Schülerinnen und Schüler ist möglich. Zur schulischen Ausbildung gehört ein Praktikum. Die Fächer Pflege und Gesundheit sowie Personal- und Arbeitsorganisation sind Schwerpunkte im berufsbezogenen Lernbereich. Weitere Fächer sind Wirtschafts- und Betriebslehre, Englisch, Mathematik, Deutsch / Kommunikation, Religionslehre, Sport / Gesundheitsförderung, Politik / Gesellschaftslehre. Zusatzangebote im Differenzierungsbereich erfolgen nach den Möglichkeiten der Schule, z.B. in Informatik oder Gestaltung. Unser Hauptanliegen ist es junge Menschen durch optimale Förderungsmöglichkeiten auf eine Ausbildung im dualen System vorzubereiten. Wir bieten in Kooperation mit Beratern der Agentur für Arbeit Unterstützung bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Neben den fachlichen Kenntnissen sind die Stärkung der Persönlichkeit und das Erlernen von Schlüsselqualifikationen, wie z.B. Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit, von besonderer Bedeutung gerade im Hinblick auf einen erfolgreichen Einstieg in das Berufsleben. Mögliche Ausbildungsberufe im Gesundheitsbereich sind z.B. medizinische Fachangestellte /-er, zahnmedizinische Fachangestellte/-er, Pflegefachfrau/-mann usw.. Mit dem mittleren Schulabschluss (Fachoberschulreife) eröffnet sich für die Schülerinnen und Schüler zudem die Chance, z.B. die Fachoberschule Sozial- und Gesundheitswesen oder die Höhere Berufsfachschule Sozial- und Gesundheitswesen oder mit Qualifikationsvermerk das berufliche Gymnasium für Gesundheit an unserem Berufskolleg zu besuchen. Praktika sind möglich z.B. in Arztpraxen, Apotheken, Altenheimen, bei einem Physiotherapeuten, u.v.m. Anmeldung Im Februar jeden Jahres nach Erhalt der Halbjahreszeugnisse. Online-Anmeldung über das Internetportal „Schüler-Online" www.schueleranmeldung.de und Einreichen folgender Unterlagen im Sekretariat: Unterschriebener Ausdruck von Schüleronline Lebenslauf Lichtbild beglaubigte Kopie des Halbjahreszeugnisses oder Vorlage des Originalzeugnisses und einfache Kopie oder beglaubigte Kopie des Abschlusszeugnisses. Unser Flyer
Berufsfachschule Holztechnik (Ziel FOR)
12 Vollzeit Stolberg Hauptschulabschluss nach Klasse 10 (Erweiterter Erster Schulabschluss) Fachoberschulreife Berufliche Kenntnisse Fachoberschulreife (mit Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe) Handwerk Michael Hennig Betriebsorganisation Deutsch/Kommunikation Englisch Mathematik Politik/Gesellschaftslehre Produkterstellung Religion Sport/Gesundheitsförderung Wirtschafts- und Betriebslehre Berufsfachschule Holztechnik (Ziel FOR) Die Berufsfachschule Holztechnik vermittelt im Rahmen des gewählten Fachbereichs berufliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie eine erweiterte Allgemeinbildung. Hauptziel ist es, die fachliche und persönliche Kompetenz der Schülerinnen und Schüler durch einen berufsnahen Unterricht so zu fördern, dass sie in der Lage sind, eine Ausbildung im dualen System zu beginnen und durchzuhalten. Du bist noch nicht ganz sicher, welcher Beruf deinen Fähigkeiten entspricht? Du denkst, dass du in einem Unterricht mit umfassendem Praxisanteil und weniger Theorie bessere Leistungen erbringen kannst? In dieser Situation bietet die Berufsfachschule die ideale Möglichkeit, Grundlagen im Fachbereich Holztechnik zu erlernen und die Realität der betrieblichen Praxis kennen zu lernen.  Die Kombination von hohem Praxisanteil mit seinen theoretischen Grundlagen sowie ein Praktikum im Betrieb sind eine gute Basis für den Start in die Ausbildung. Berufsbezogene Lerninhalte Theorie in Holztechnik Praxis in Holztechnik Anmeldung Im Februar jeden Jahres nach Erhalt der Halbjahreszeugnisse. (1) Online-Anmeldung über das Internetportal „Schüler-Online" www.schueleranmeldung.de(2) Einreichen folgender Unterlagen im Sekretariat: Unterschriebener Ausdruck von Schüleronline Lebenslauf Lichtbild beglaubigte Kopie des Halbjahreszeugnisses oder Vorlage des Originalzeugnisses und einfache Kopie oder beglaubigte Kopie des Abschlusszeugnisses. Unser Flyer
Berufsfachschule Holztechnik (Ziel HS 10)
12 keine Angabe Stolberg Erfüllung der zehnjährigen Vollzeitschulpflicht Hauptschulabschluss nach Klasse 9 (Erster Schulabschluss) Erweiterter Erster Schulabschluss Berufliche Kenntnisse Handwerk Michael Hennig Betriebsorganisation Deutsch/Kommunikation Mathematik Politik/Gesellschaftslehre Produkterstellung Religion Sport/Gesundheitsförderung Wirtschafts- und Betriebslehre Angebot am Standort Stolberg: Berufsfachschule Fachbereich Holztechnik - Typ 1 (einjährig) Ziel Berufliche Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten Hauptschulabschluss nach Klasse 10 (Erweiterter Erster Schulabschluss) Die Berufsfachschule ist erfolgreich abgeschlossen, wenn die Leistungen in allen Fächern ausreichend oder nur in einem Fach mangelhaft sind. Die Berufsfachschule Holztechnik vermittelt im Rahmen des gewählten Fachbereichs berufliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie eine erweiterte Allgemeinbildung. Hauptziel ist es, die fachliche und persönliche Kompetenz der Schülerinnen und Schüler durch einen berufsnahen Unterricht so zu fördern, dass sie in der Lage sind, eine Ausbildung im dualen System zu beginnen und durchzuhalten. Du bist noch nicht ganz sicher, welcher Beruf deinen Fähigkeiten entspricht? Du denkst, dass du in einem Unterricht mit umfassendem Praxisanteil und weniger Theorie bessere Leistungen erbringen kannst? In dieser Situation bietet die Berufsfachschule die ideale Möglichkeit, Grundlagen im Fachbereich Holztechnik zu erlernen und die Realität der betrieblichen Praxis kennen zu lernen. Die Kombination von hohem Praxisanteil mit seinen theoretischen Grundlagen sowie ein Praktikum im Betrieb sind eine gute Basis für den Start in die Ausbildung. Berufsbezogene Lerninhalte  Theorie in Holztechnik Praxis in Holztechnik Möglichkeiten im Anschluss Beginn einer Berufsausbildung oder Besuch der Berufsfachschule Typ 2 (Ziel: Mittlerer Schulabschluss) Anmeldung Im Februar jeden Jahres nach Erhalt der Halbjahreszeugnisse. (1) Online-Anmeldung über das Internetportal „Schüler-Online" www.schueleranmeldung.de(2) Einreichen folgender Unterlagen im Sekretariat: Unterschriebener Ausdruck von Schüleronline Lebenslauf Lichtbild beglaubigte Kopie des Halbjahreszeugnisses oder Vorlage des Originalzeugnisses und einfache Kopie oder beglaubigte Kopie des Abschlusszeugnisses. Unser Flyer
Berufsfachschule Metall (Ziel FOR)
12 Vollzeit Simmerath,Stolberg Erfüllung der zehnjährigen Vollzeitschulpflicht Hauptschulabschluss nach Klasse 10 (Erweiterter Erster Schulabschluss) Fachoberschulreife Berufliche Kenntnisse Fachoberschulreife (mit Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe) Handwerk Michael Hennig Deutsch/Kommunikation Englisch Fertigungsprozesse Mathematik Montage- und Instandhaltungsprozesse Politik/Gesellschaftslehre Religion Sport/Gesundheitsförderung Wirtschafts- und Betriebslehre Berufsfachschule Metall (Ziel FOR) Die Berufsfachschule Metalltechnik vermittelt im Rahmen des gewählten Fachbereichs berufliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie eine erweiterte Allgemeinbildung. Hauptziel ist es, die fachliche und persönliche Kompetenz der Schülerinnen und Schüler durch einen berufsnahen Unterricht so zu fördern, dass sie in der Lage sind, eine Ausbildung im dualen System zu beginnen und durchzuhalten. Du bist noch nicht ganz sicher, welcher Beruf deinen Fähigkeiten entspricht? Du denkst, dass du in einem Unterricht mit umfassendem Praxisanteil und weniger Theorie bessere Leistungen erbringen kannst? In dieser Situation bietet die Berufsfachschule die ideale Möglichkeit, Grundlagen im Fachbereich Metalltechnik zu erlernen und die Realität der betrieblichen Praxis kennen zu lernen. Die Kombination von hohem Praxisanteil mit seinen theoretischen Grundlagen sowie ein Praktikum im Betrieb sind eine gute Basis für den Start in die Ausbildung. Berufsbezogene Lerninhalte Theorie in Metalltechnik Praxis in Metalltechnik Anmeldung Im Februar jeden Jahres nach Erhalt der Halbjahreszeugnisse. (1) Online-Anmeldung über das Internetportal „Schüler-Online" www.schueleranmeldung.de(2) Einreichen folgender Unterlagen im Sekretariat: Unterschriebener Ausdruck von Schüleronline Lebenslauf Lichtbild beglaubigte Kopie des Halbjahreszeugnisses oder Vorlage des Originalzeugnisses und einfache Kopie oder beglaubigte Kopie des Abschlusszeugnisses. Unser Flyer
Berufsfachschule Metall (Ziel HS10)
12 Vollzeit Stolberg Erfüllung der zehnjährigen Vollzeitschulpflicht Hauptschulabschluss nach Klasse 9 (Erster Schulabschluss) Erweiterter Erster Schulabschluss Berufliche Kenntnisse Handwerk Michael Hennig Deutsch/Kommunikation Englisch Fertigungsprozesse Mathematik Montage- und Instandhaltungsprozesse Politik/Gesellschaftslehre Religion Sport/Gesundheitsförderung Wirtschafts- und Betriebslehre Berufsfachschule Fachbereich Metalltechnik - Typ 1 in Stolberg Ziel Berufliche Kenntnisse, Fähigkeiten, FertigkeitenHauptschulabschluss nach Klasse 10 (Erweiterter Erster Schulabschluss) Die Berufsfachschule ist erfolgreich abgeschlossen, wenn die Leistungen in allen Fächern ausreichend oder nur in einem Fach mangelhaft sind. Die Berufsfachschule Metalltechnik vermittelt im Rahmen des gewählten Fachbereichs berufliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie eine erweiterte Allgemeinbildung. Hauptziel ist es, die fachliche und persönliche Kompetenz der Schülerinnen und Schüler durch einen berufsnahen Unterricht so zu fördern, dass sie in der Lage sind, eine Ausbildung im dualen System zu beginnen und durchzuhalten. Du bist noch nicht ganz sicher, welcher Beruf deinen Fähigkeiten entspricht? Du denkst, dass du in einem Unterricht mit umfassendem Praxisanteil und weniger Theorie bessere Leistungen erbringen kannst? In dieser Situation bietet die Berufsfachschule die ideale Möglichkeit, Grundlagen im Fachbereich Metalltechnik zu erlernen und die Realität der betrieblichen Praxis kennen zu lernen. Die Kombination von hohem Praxisanteil mit seinen theoretischen Grundlagen sowie ein Praktikum im Betrieb sind eine gute Basis für den Start in die Ausbildung. Berufsbezogene Lerninhalte Theorie in Metalltechnik Berufsbezogene Praxis in Metalltechnik Möglichkeiten im Anschluss Beginn einer Berufsausbildung oder Besuch der Berufsfachschule Typ 2 (Ziel: Mittlerer Schulabschluss) Anmeldung Im Februar jeden Jahres nach Erhalt der Halbjahreszeugnisse. (1) Online-Anmeldung über das Internetportal „Schüler-Online" www.schueleranmeldung.de(2) Einreichen folgender Unterlagen im Sekretariat:  Unterschriebener Ausdruck von Schüleronline Lebenslauf Lichtbild beglaubigte Kopie des Halbjahreszeugnisses oder Vorlage des Originalzeugnisses und einfache Kopie oder beglaubigte Kopie des Abschlusszeugnisses. Unser Flyer
Berufsfachschule Wirtschaft und Verwaltung (HS 10)
12 Vollzeit Stolberg Erfüllung der zehnjährigen Vollzeitschulpflicht Hauptschulabschluss nach Klasse 9 (Erster Schulabschluss) Erweiterter Erster Schulabschluss Berufliche Kenntnisse Wirtschaft Ruth Siebert Deutsch/Kommunikation Englisch Geschäftsprozesse Mathematik Personalbezogene Prozesse Politik/Gesellschaftslehre Religion Sport/Gesundheitsförderung Berufsfachschule Typ1 (einjährig) in Stolberg Ziel Berufliche Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten Hauptschulabschluss nach Klasse 10 (Erweiterter Erster Schulabschluss) Die Berufsfachschule Wirtschaft & Verwaltung bietet die Möglichkeit, den Hauptschulabschluss nach Klasse 10 zu erwerben. Sie ist erfolgreich abgeschlossen, wenn die Leistungen in allen Fächern ausreichend oder nur in einem Fach mangelhaft sind. Die Berufsfachschule ist ein einjähriger Bildungsgang zur Erfüllung der Berufsschulpflicht für Schülerinnen und Schüler, die nach der Vollzeitschulpflicht keine Ausbildung beginnen und bis zum 01.08. des Jahres noch nicht 18 Jahre alt sind. Auch die Aufnahme über 18-jähriger Schülerinnen und Schüler ist möglich. Zur schulischen Ausbildung gehört ein wöchentlicher Praktikumstag. Zu den Fächern im berufsbezogenen Lernbereich gehören z.B. Geschäftsprozesse im Unternehmen, Personalbezogene Prozesse, Mathematik und Englisch. Im berufsübergreifenden Lernbereich wird Unterricht in den Fächern Deutsch, / Kommunikation, Religionslehre, Sport / Gesundheitsförderung, Politik / Gesellschaftslehre erteilt. Unser Hauptanliegen ist es junge Menschen durch optimale Förderungsmöglichkeiten auf eine Ausbildung im dualen System vorzubereiten. Wir bieten in Kooperation mit Beratern der Agentur für Arbeit Unterstützung bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Neben den fachlichen Kenntnissen sind die Stärkung der Persönlichkeit und das Erlernen von Schlüsselqualifikationen, wie z.B. Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit, von besonderer Bedeutung gerade im Hinblick auf einen erfolgreichen Einstieg in das Berufsleben. Mögliche Ausbildungsberufe im kaufmännischen Bereich sind z.B. Verkäuferin / Verkäufer, Kauffrau / Kaufmann im Einzelhandel. Mit dem Hauptschulabschluss nach Klasse 10 eröffnet sich für die Schülerinnen und Schüler zudem die Chance, z.B. die Berufsfachschule Wirtschaft & Verwaltung Typ 2 an unserem Berufskolleg zu besuchen um den mittleren Schulabschluss (Fachoberschulreife) zu erwerben. Anmeldung: Im Februar jeden Jahres nach Erhalt der Halbjahreszeugnisse. (1) Online-Anmeldung über das Internetportal „Schüler-Online" www.schueleranmeldung.de(2) Einreichen folgender Unterlagen im Sekretariat: Unterschriebener Ausdruck von Schüleronline Lebenslauf Lichtbild beglaubigte Kopie des Halbjahreszeugnisses oder Vorlage des Originalzeugnisses und einfache Kopie oder beglaubigte Kopie des Abschlusszeugnisses.  Unser Flyer
Berufsfachschule Wirtschaft und Verwaltung (Ziel FOR)
12 Vollzeit Simmerath,Stolberg Hauptschulabschluss nach Klasse 10 (Erweiterter Erster Schulabschluss) Fachoberschulreife Berufliche Kenntnisse Fachoberschulreife (mit Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe) Wirtschaft Bettina Schaffrath Ruth Siebert Deutsch/Kommunikation Englisch Gesamtwirtschaftliche Prozesse Geschäftsprozesse im Unternehmen Gestaltung (Differenzierung) Mathematik Personalbezogene Prozesse Politik/Gesellschaftslehre Religion Sport/Gesundheitsförderung Textverarbeitung (Differenzierung) Berufsfachschule Typ 2 (einjährig) in Stolberg und in Simmerath Die Berufsfachschule Wirtschaft und Verwaltung bietet die Möglichkeit, den mittleren Schulabschluss (Fachoberschulreife) im Fachbereich Wirtschaft und Verwaltung zu erwerben. Sie ist ein einjähriger Bildungsgang zur Erfüllung der Berufsschulpflicht für Schülerinnen und Schüler, die nach der Vollzeitschulpflicht keine Ausbildung beginnen und bis zum 01.08. des Jahres noch nicht 18 Jahre alt sind. Auch die Aufnahme über 18-jähriger Schülerinnen und Schüler ist möglich. Zur schulischen Ausbildung gehört ein Praktikum. Die Fächer Geschäftsprozesse im Unternehmen, Gesamtwirtschaftliche Prozesse und Personalbezogene Prozesse sind Schwerpunkte im berufsbezogenen Lernbereich. Weitere Fächer sind Englisch, Mathematik, Deutsch / Kommunikation, Religionslehre, Sport / Gesundheitsförderung, Politik / Gesellschaftslehre. Unser Hauptanliegen ist es junge Menschen durch optimale Förderungsmöglichkeiten auf eine Ausbildung im dualen System vorzubereiten. Wir bieten in Kooperation mit Beratern der Agentur für Arbeit Unterstützung bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Neben den fachlichen Kenntnissen sind die Stärkung der Persönlichkeit und das Erlernen von Schlüsselqualifikationen, wie z.B. Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit, von besonderer Bedeutung gerade im Hinblick auf einen erfolgreichen Einstieg in das Berufsleben. Mögliche Ausbildungsberufe im kaufmännischen Bereich sind z.B. Verkäuferin / Verkäufer, Kauffrau / Kaufmann im Einzelhandel, Kauffrau /Kaufmann für Büromanagement, Fachkraft für Lagerlogistik, Verwaltungsfachangestellte / -er, medizinische Fachangestellte /-er usw.. Mit dem mittleren Schulabschluss (Fachoberschulreife) eröffnet sich für die Schülerinnen und Schüler zudem die Chance, z.B. die Höhere Handelsschule an unserem Berufskolleg zu besuchen.  Anmeldung Im Februar jeden Jahres nach Erhalt der Halbjahreszeugnisse. Online-Anmeldung über das Internetportal „Schüler-Online" www.schueleranmeldung.de und Einreichen folgender Unterlagen im Sekretariat: Unterschriebener Ausdruck von Schüleronline Lebenslauf Lichtbild beglaubigte Kopie des Halbjahreszeugnisses oder Vorlage des Originalzeugnisses und einfache Kopie oder beglaubigte Kopie des Abschlusszeugnisses Unser Flyer
Berufsschule Berufskraftfahrer/in
36 Blockunterricht Simmerath Staatlich geprüfter Techniker Staatliches Zeugnis über die erworbene Zusatzqualifikation Staatlich geprüfter Betriebswirt Staatlich anerkannte Kinderpflegerin/staatlich anerkannter Kinderpfleger Staatlich geprüfte Servicekraft Staatlich anerkannte Erzieherin/staatlich anerkannter Erzieher Staatlich anerkannte Heilpädagogin/staatlich anerkannter Heilpädagoge Ohne Abschluss Schulischer Teil der Berufsausbildung (Berufsschulzeugnis) Mindestens ein Jahr berufliche Praxis Mindestens zweijährige Berufsausbildung I+Plus GOS Flyer Fachhochschulreife (st) schulischer Teil Fachoberschulreife (mit Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe) Fachhochschulreife (hh) schulischer Teil und erweiterte berufliche Kenntnisse Erfüllung der zehnjährigen Vollzeitschulpflicht Facharbeiterbrief Berufliche Kenntnisse Berufsabschluss Überweisung durch die RAA Berufliche Grundbildung Andere Weiterbildungsmöglichkeiten Ausbildungsvertrag im Handwerk Allgemeine Hochschulreife Hauptschulabschluss nach Klasse 10 (Erweiterter Erster Schulabschluss) Hauptschulabschluss nach Klasse 9 (Erster Schulabschluss) Fachoberschulreife Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Berufsabschluss Facharbeiterbrief Soziales Management Naturwissenschaft Handwerk Hauswirtschaft Wirtschaft Gesundheit Diana Krug Deutsch/Kommunikation Englisch Fertigungs- und Prüftechnik Kraftfahrzeugsystemtechnik Mathematik Politik/Wirtschaftslehre Religion Sport/Gesundheitsförderung Steuerungs- und Regelungstechnik Verkehrsgeographie Verkehrsrecht Verkehrstechnik Berufsschule Berufskraftfahrer/in Der Berufskraftfahrer ist aufgrund seiner Ausbildung zum sicheren und verantwortungsbewussten Führen von Fahrzeugen sowohl im Personen- als auch im Güterverkehr qualifiziert. Die dreijährige duale Ausbildung umfasst die beiden Bereiche Personenverkehr  Güterverkehr Sie schließt nach drei Jahren mit dem Facharbeiterbrief "Berufskraftfahrer/in Güterverkehr/Personenverkehr" ab. Blockpläne für das Schuljahr 2023/2024 Berufsbild Das Berufsbild der "Berufskraftfahrer" gibt es in der Bundesrepublik seit der Mitte der 70er des letzten Jahrhunderts. Vor diesem Zeitpunkt waren die "Trucker" rechtlich nicht mehr als "Hilfsarbeiter mit Führerschein". Weil es zunächst noch keine Berufsschulklassen gab, wurde nach einem zunächst etwa 8-monatigen Kursus an einer TÜV-Akademie, bei der Dekra oder einer Einrichtung der IHK und einer anschließend erfolgreich bestandener Prüfung vor der IHK der Facharbeiterbrief verliehen. Neben der theoretischen ist auch eine praktische, betriebliche Ausbildung von großer Bedeutung. Mit der betrieblichen Ausbildung ist keineswegs der Erwerb des Führerscheins gemeint. Die rein fahrerische Ausbildung ist nach wie vor Angelegenheit der Fahrschulen. In den Speditionen sollten die zukünftigen Facharbeiter alle Abteilungen - falls vorhanden - durchlaufen: Lager, Disposition, Werkstatt, Buchhaltung und Fahrbetrieb. Die Ausbildung gehört in den Bereich der dualen Ausbildung und damit in den Zuständigkeitsbereich der Berufsschulen. Es wurde eine zweijährige, duale Ausbildung entwickelt, die seit 1974 angeboten wurde. Da im Laufe der Zeit die Anforderungen an die zukünftigen Facharbeiter stiegen, aber einige Sozialversicherungsträger die zweijährige Ausbildung als Anlernberuf ansahen, wurden die Ausbildungsrichtlinien komplett überarbeitet und den neuesten pädagogischen Erkenntnissen angepasst. Seit dem 01. August 2001 ist die Ausbildung zum Berufskraftfahrer dreijährig. Im September 2006 wurde eine europäische Richtlinie in nationales Recht überführt, die besagt, dass nur noch ausgebildete Fahrer im gewerblichen Güter- oder Personenverkehr eingestellt werden dürfen, die über eine entsprechende Grundausbildung verfügen. Diese Richtlinie tritt am 16. September 2008 bzw. 2009 in Kraft. Alle fünf Jahre ist ein Wiederholungs- und Auffrischungslehrgang zu absolvieren. Natürlich wird kein Kraftfahrer deswegen entlassen werden, denn einerseits gibt es eine Übergangsfrist für alle EU-Staaten und andererseits gilt für alle aktiven Kraftfahrer der Grundlehrgang als erbracht, wenn sie über eine ausreichende Erfahrung verfügen bzw. vorher den Facharbeiterbrief erworben haben. Wie die neue Ausbildungsrichtlinie umgesetzt wird und wer neben den Berufsschulen Ausbildungsträger wird, ist noch nicht abzusehen. In Folge der "Hartz"-Gesetze haben sich die privaten und halböffentlichen Ausbildungsträger aus der Berufskraftfahrerausbildung zurück gezogen, da die Mittel für Umschulungen erheblich reduziert wurden. Diese werden aber wahrscheinlich in die Ausbildung der EU-Kraftfahrer einsteigen. Einstellungsvoraussetzung Eine besondere schulische Voraussetzung wird nicht verlangt. Das Mindestalter ist 16 Jahre. Allerdings kann der Führerschein nicht vor dem 18. Lebensjahr erworben werden. Während der Ausbildung darf auch der noch nicht 21-jährige "Auszubildende zum Berufskraftfahrer" bereits schwere Nutzfahrzeuge fahren. Allerdings schwelt hier ein Konflikt mit dem deutschen und internationalen Führerscheinrecht, das aber zurzeit auch überarbeitet werden soll. Ausbildung Die Ausbildung erfolgt sowohl in einem Speditions- oder Busbetrieb als auch in der Berufsschule. Die Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre. Den Abschluss der Ausbildung bildet ein Facharbeiterbrief nach erfolgreich abgelegter Facharbeiterprüfung vor einem Prüfungsausschuss der IHK. Die schulische Schwerpunkten während der Ausbildung fokussieren sich auf die Themen Kraftfahrzeugsystemtechnik, Verkehrsrecht, Verkehrstechnik sowie Ladungssicherung. Schwerpunkt der Tätigkeiten des Berufskraftfahrers Betriebsabläufe organisieren den Betrieb bei den Kunden repräsentieren technische Unterlagen auswerten Fahrzeuge pflegen und warten Funktions- und Betriebssicherheitsprüfungen durchführen Tourenplanungen vornehmen Fehler am Fahrzeug erkennen und kleine Störungen beseitigen Konflikte bei Verkehrsunfällen bewältigen Übernahme- und Abfahrtskontrollen durchführen Beförderungs- und Begleitpapiere erstellen die Ladung richtig sichern und bereits geladene Güter auf verkehrssichere Verpackung und Verstauung prüfen Die schulische Ausbildung ist in 12 so genannten „Lernfeldern" organisiert: 1. Den eigenen Betrieb repräsentierenIn diesem Lernfeld werden dem Auszubildenden Kommunikationstechniken näher gebracht, damit er in die Lage versetzt wird, den Betrieb auch im Gespräch zu repräsentieren und mit Kunden zu sprechen und gegebenenfalls ergebnisorientiert zu verhandeln. 2. Nutzfahrzeuge pflegen und wartenIn diesem Lernfeld werden die Fahrzeugarten, -abmessungen sowie Achslasten und Gesamtgewichte behandelt. Fahrzeugpflege und -wartung sowie die Techniken einer korrekten Abfahrtskontrolle und der Umweltschutz sind weitere Schwerpunkte in dieser Unterrichtssequenz. 3. GüterverladenRechtliche und physikalische Grundlagen der Ladungssicherung, Stabilität der verschiedenen Aufbauarten sowie Zurr- und Hilfsmittel zur Ladungssicherung sowie die Berechnungsarten unterschiedlicher Befestigungsmethoden stellen wesentliche Unterrichtsinhalte dar. 4. Betriebsbereitschaft des Motors und der elektrischen Anlage prüfenBestandteile diese Lernfeldes sind neben den unterschiedlichen Motorentypen die Bauteile eines Motors, der Schmierung, der Kühlung, der Luftzuführung und das Motormanagement. Die Kfz-Elektrotechnik und -elektronik nehmen einen ebenso breiten Raum ein wie die Störungssuche und Störungsbeseitigung 5. Routen und Touren für inländische Zielgebiete planen und durchführenInhalt diese Lernfeldes sind viele rechtliche Bestimmungen: die Vorschriften des Personen- und Güterverkehrs, Mitführungspflichten, Sozialvorschriften, Autobahnmautgesetz sowie Haftungsbestimmungen nach deutschem Recht. Darüber hinaus muss sich der künftige Berufskraftfahrer in Verkehrsgeografie auskennen und lernen einen Routenplan zu erstellen, der auch alle Bestimmungen berücksichtigt. 6. Antriebstrang nutzen, Fahrgestell und Räder überprüfenHier werden die einzelnen Komponenten des gesamten Antriebstrang behandelt. Der Auszubildende lernt die Baugruppen und Funktionsweisen verschiedener Kuppelsysteme zwischen Zugwagen und Anhänger oder Auflieger kennen. Ein wesentliches Thema im Rahmen dieses Lernfeldes ist die „Fahrphysik". Störungssuche und -beseitigung sind weitere Unterrichtsbereiche. 7. Funktion der Bremsanlage überprüfenWieder sind die gesetzlichen und physikalischen Grundlagen im Bereich „Bremse" Gegenstände des Unterrichts. Doch auch die einzelnen Komponenten verschiedener Bremsbauarten werden dem zukünftigen Berufskraftfahrer vorgestellt. Da neben lernt er die verschiedenen von einander unabhängigen Bremssysteme und am Nutzfahrzeug und ihre Wirkungsweise kennen. Kenntnisse über das Antiblockiersystem (ABS), die Anti-Schlupf-Regelung (ASR) und elektronisch geregeltes Bremssystem (EBS) runden das Wissen des Auszubildenden nach diesem Lernfeld ab. 8. Beförderungsablauf auftragsoptimiert gestaltenWesentliche Unterrichtsbestandteile sind das Transportrecht und die Rechtsgrundlagen des Speditionsvertrages. Danach werden Kenntnisse in der gesamten Vertragsabwicklung behandelt: von der Auftragserteilung, über die Tourenplanung, wesentliche Beförderungspapiere, Abfahrtskontrolle, Gebühren verschiedener Verkehrsträger sowie die Kalkulationsgrundlagen und betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse, die Nachkalkulation, die Dokumentation und die Abrechnung erbrachter Dienstleistungen. 9. Routen in ausländische Zielgebiete planen und durchführenWie in Lernfeld 5 stehen auch hier die gesetzlichen Bestimmungen und internationalen Regelungen des Verkehrs- und Transportrechtes innerhalb der EU im Vordergrund des Unterrichtes. Weitere Unterrichtsinhalte sind die europäische Verkehrsgeografie und Gesprächsführung und Konfliktbewältigung im Ausland sowie Haftungsregelungen. 10. Kraftomnibusse im Linien- und Gelegenheitsverkehr einsetzenDiese Lernfeld richtet sich hauptsächlich an die Auszubildenden mit der Fachrichtung „Personenverkehr". Auch hier stehen rechtliche Bestimmungen und rechtliche Besonderheiten des Personenverkehrs im Vordergrund. Die kommunikativen Unterrichtsthemen werden durch weiter Problembereiche wie „Fahrgastbetreuung" und „Reiseleitung" erweitert. 11. Spezielle Güter transportierenDie Auszubildenden mit der Fachrichtung „Güterverkehr" sind Adressaten dieses Themenbereiches, da hier besondere Verordnungen zu Tier-, Lebensmittel-, Abfall- und Futtermitteltransporte angesprochen werden. Aber auch die Erörterung von Gefahrgut- und Schwertransporte, ihre Kennzeichnung und ihre Begleitpapiere sind Gegenstände des Unterrichts. 12. Elektronische Geräte einsetzen und verwendenIn diesem Lernfeld wird die Funktionsweise und Verwendung verschiedener elektrischer und elektronischer Geräte vermittelt. Von einfachen Kontrollgeräte, wie Tachometer und Tachograph, über Warnsysteme und die Komfortelektronik bis hin zu den Sicherheitssystemen, wie ESP und ASR sowie den Fahrdynamikeinrichtungen reicht das Spektrum. Schließlich wird auch das weite Feld der Telematik mit all ihren Facetten bearbeitet. Persönliche Voraussetzungen Verantwortungsbewusstsein, Selbstständigkeit, Zuverlässigkeit, Freude am Umgang mit technischem Gerät, Flexibilität, Mobilität und eine gute körperliche Verfassung. Weiterbildungsmöglichkeiten Gefahrgutfahrer, Kraftverkehrsmeister als Industriemeister, Verkehrsfachwirt, Selbständigkeit nach einer erfolgreichen Sach- und Fachkundeprüfung vor der IHK.  2023/2024
Berufsschule Biologielaborant/in
42 Teilzeit Stolberg Hauptschulabschluss nach Klasse 9 (Erster Schulabschluss) Fachoberschulreife Fachhochschulreife Schulischer Teil der Berufsausbildung (Berufsschulzeugnis) Naturwissenschaft Martin Wallraven Deutsch/Kommunikation Englisch Mathematik Politik/Gesellschaftslehre Religionslehre Sport/Gesundheitsförderung Berufsschule Biologielaborant/in Die Ausbildung erfolgt im dualen System. Lernorte sind der Ausbildungsbetrieb und das Berufskolleg. Der Unterricht erfolgt an zwei Tagen (1. Ausbildungsjahr und 1. Halbjahr des 2. Ausbildungsjahres) bzw. an einem Tag (2. Halbjahr im 2. Ausbildungsjahr und das gesamte 3. Ausbildungsjahr) in der Woche. Nach eineinhalb Jahren findet der erste Teil der praktischen und theoretischen Abschlussprüfung vor dem Prüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer statt. Der zweite Teil der praktischen und theoretischen Abschlussprüfung erfolgt am Ende der Ausbildung. Verkürzung der Ausbildung ist bei entsprechenden Leistungen möglich. Unterrichtsfächer des berufsbezogenen Bereiches: Labortechnik Biochemische Analytik und Diagnostik Biotechnologische Verfahren Wirkstoffprüfung Wirtschafts- und Betriebslehre Es besteht die Möglichkeit, mit dem Berufsschulabschluss die Fachoberschulreife bzw. im Rahmen der Doppelqualifikation die Fachhochschulreife zu erhalten. Tätigkeitsfeld Biologielaboranten und -laborantinnen arbeiten in biologischen und chemischen Laboratorien mit Naturwissenschaftlern zusammen. Laborkenntnisse und das grundlegende Verständnis für biologische Prozesse befähigen sie, biochemische Untersuchungen und biotechnologische Verfahren durchzuführen, zu erfassen, auszuwerten und zu dokumentieren. Sie sind in der Lage, gentechnologische und molekularbiologische Arbeiten auf der Grundlage geltender gesetzlicher Vorgaben und Qualitätsregularien durchzuführen. Biologielaboranten und -laborantinnen können Versuchstiere tierschutzgerecht versorgen und Tierversuche nach Maßgabe des Tierschutzgesetzes durchführen. 
Berufsschule Chemielaborant/in
36 Teilzeit Montag,Donnertag,Freitag Stolberg Erfüllung der zehnjährigen Vollzeitschulpflicht Berufliche Grundbildung Hauptschulabschluss nach Klasse 9 (Erster Schulabschluss) Fachoberschulreife Fachhochschulreife Schulischer Teil der Berufsausbildung (Berufsschulzeugnis) Naturwissenschaft Tobias Schroeder Analysetechnik Anwendungs- und Produktionstechnik Deutsch/Kommunikation Englisch Labortechnik Mathematik Politik/Gesellschaftslehre Religionslehre Sport/Gesundheitsförderung Synthesetechnik Wirtschafts- und Betriebslehre Berufsschule Chemielaborant/in Die Ausbildung erfolgt im dualen System. Lernorte sind der Ausbildungsbetrieb und das Berufskolleg. Der Unterricht erfolgt an zwei Tagen (1. Ausbildungsjahr und 2. Ausbildungsjahr) bzw. an einem Tag (3. Ausbildungsjahr) in der Woche. Nach eineinhalb Jahren findet der erste Teil der praktischen und theoretischen Abschlussprüfung vor dem Prüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer statt. Der zweite Teil der praktischen und theoretischen Abschlussprüfung erfolgt am Ende der Ausbildung. Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre, Verkürzung ist bei entsprechenden Leistungen möglich. In der Regel wird die Ausbildung verkürzt und nach 3 Jahren abgeschlossen, teilweise sogar nach 2,5 Jahren. Unterrichtsfächer des berufsbezogenen Bereiches: Labortechnik Analysetechnik Synthesetechnik Anwendungs- und Produktionstechnik Wirtschafts- und Betriebslehre Es besteht die Möglichkeit, mit dem Berufsschulabschluss die Fachoberschulreife bzw. im Rahmen der Doppelqualifikation die Fachhochschulreife zu erhalten. Tätigkeitsfeld Chemielaboranten und -laborantinnen bereiten chemische Versuche bzw. Untersuchungen vor und führen sie durch. Die Versuchsergebnisse protokollieren sie und werten sie aus. Darüber hinaus stellen sie chemische Substanzen her. Dabei bildet die Erledigung präparativer, synthetischer und analytischer Arbeiten einen Schwerpunkt innerhalb des Tätigkeitsbereiches. Chemielaboranten und -laborantinnen arbeiten in erster Linie in Forschungs-, Entwicklungs- und Produktionslaboratorien der chemischen und pharmazeutischen Industrie, der Farben- und Lackindustrie oder der Nahrungsmittelindustrie. Sie sind auch in naturwissenschaftlichen und medizinischen Instituten von Hochschulen beschäftigt. Darüber hinaus können sie unter anderem in Firmen der chemischen Untersuchung und Beratung oder bei Umweltämtern tätig sein. Sie informieren sich auch in der aktuellen, häufig in englischer Sprache verfassten Fachliteratur. Nach erfolgreicher Abschlussprüfung steht den Chemielaboranten eine große Vielfalt beruflicher Tätigkeiten offen. Die Tätigkeitsfelder von Chemielaboranten sind sehr vielfältig. So ist es möglich, in Betrieben der chemischen Industrie, aber auch in anderen Industriezweigen zu arbeiten. Innerhalb der chemischen Industrie bestehen Einsatzmöglichkeiten bei den Herstellern von Kunststoffen, Grundchemikalien, Düngemitteln, Kosmetika, Waschmitteln und Pharmazeutika. Daneben bieten zahlreiche mittelständische Betriebe Arbeitsplätze in den Laboratorien der Forschung und Entwicklung an. Schließlich hat sich in den letzten Jahren ein großes Potential im Bereich des Umweltschutzes herausgebildet. lm Mittelpunkt der Tätigkeiten der Chemielaboranten stehen die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung physikalisch-chemischer Laboruntersuchungen und Versuchsreihen. In detaillierten Protokollen halten Chemielaboranten und -laborantinnen alle Daten fest und werten sie aus. Konkrete Beispiele für typische Tätigkeiten von Chemielaboranten sind: Versuchsabläufe planen, Apparaturen aufbauen organische und anorganische Stoffe hinsichtlich ihrer qualitativen und quantitativen Zusammensetzung analysieren Feststoffe zerkleinern, sieben, filtrieren, destillieren fotometrische Bestimmungen, d.h. Messung der Lichtstärke, vornehmen volumetrische und gravimetrische Bestimmungen durchführen Stoffe reinigen, identifizieren und charakterisieren organische und anorganische Präparate herstellen (Synthese) Stoffgemische trennen Proteingemische elektrophoretisch trennen, Bestandteile identifizieren Stoffgemische chromatografisch trennen, Bestandteile identifizieren Lösungen und Nährmedien herstellen Analyseverfahren, Herstellungsverfahren und -vorschriften entwickeln und optimieren immunologische und diagnostische Arbeiten durchführen biotechnische, nanotechnologische und zellkulturtechnische Verfahren anwenden Beschichtungsstoffe herstellen und prüfen elektrotechnische Arbeiten erledigen Untersuchungsergebnisse dokumentieren und statistisch auswerten, Berechnungen computergestützt durchführen Darüber hinaus führen Chemielaboranten auch folgende Tätigkeiten aus: Laborgeräte, -einrichtungen sowie Laborcomputer bedienen und pflegen umweltbezogene Arbeitstechniken anwenden  Koordinator/Ansprechpartner: Tobias Schroeder, tobias.schroeder(at)bk-simmerath-stolberg.de
Berufsschule Chemikant/in
42 Teilzeit Stolberg Hauptschulabschluss nach Klasse 9 (Erster Schulabschluss) Fachoberschulreife Fachhochschulreife Schulischer Teil der Berufsausbildung (Berufsschulzeugnis) Naturwissenschaft Achim Hey Deutsch/Kommunikation Englisch Mathematik Politik/Gesellschaftslehre Religionslehre Sport/Gesundheitsförderung Berufsschule Chemikant/in Die Ausbildung erfolgt im dualen System. Lernorte sind der Ausbildungsbetrieb und das Berufskolleg. Der Unterricht erfolgt an zwei Tagen (1. Ausbildungsjahr durchgehend und 2. Ausbildungsjahr, 1. Halbjahr) bzw. an einem Tag (2. Ausbildungsjahr, 1. Halbjahr bzw. 3. Ausbildungsjahr durchgehend) in der Woche. Nach eineinhalb Jahren findet der erste Teil der praktischen und theoretischen Abschlussprüfung vor dem Prüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer statt. Der zweite Teil der praktischen und theoretischen Abschlussprüfung erfolgt am Ende der Ausbildung. Unterrichtsfächer des berufsbezogenen Bereiches Stoffsystemtechnik Produktions- und Anlagentechnik Prozesskontroll- und Automatisierungstechnik Berufsbezogene Wirtschafts- und Betriebslehre Es besteht hierdurch die Möglichkeit, mit dem Berufsschulabschluss die Fachoberschulreife bzw. die Fachhochschulreife zu erhalten. Tätigkeitsfeld Chemikanten sind in allen Bereichen der chemischen Industrie tätig. Sie/er kontrolliert und steuert die Produktion einer großen Palette von Erzeugnissen, z. B. von Kunststoffen, Farben und Lacken, Pflanzenschutz- und Düngemitteln, Waschmitteln, Mitteln zur Körperpflege und Arzneimitteln. Daneben gibt es Einsatzmöglichkeiten in der Grundstoff- und Baustoffindustrie sowie bei der großtechnischen Verarbeitung von Erdöl. Die Tätigkeit der Chemikanten besteht hauptsächlich darin, die Produktionsanlagen mit Hilfe von Computern zu überwachen, mit Chemikalien befüllen zu lassen, die Qualität des erwünschten Produktes zu kontrollieren und die Produkte abfüllen zu lassen. Dabei muss die Chemikantin/der Chemikant in der Lage sein, mit Hilfe von physikalischen Größen wie Druck, Temperatur und Durchfluss die Produktion zu optimieren. Über sämtliche Vorgänge sind Protokollbücher zu führen. Bei Eintritt eines Störfalls, wie zum Beispiel das Bersten einer Rohrleitung, muss sie/er in der Lage sein, durch schnelles und verantwortungsvolles Handeln einen größeren Schaden für Menschen, Betrieb und Umwelt zu verhindern. Die Chemikantin/der Chemikant muss, um diesen Ansprüchen zu genügen, ein fundiertes Wissen über Großanlagen, Kessel, Rohrleitungen, Armaturen, Messinstrumente, Prozessleitsysteme, die ablaufenden chemischen Reaktionen usw. besitzen. Daneben muss sie/er in der Lage sein, in einem Team zu arbeiten und mit diesem Team die beruflichen Probleme zu bewältigen. Weiterbildungsmöglichkeiten Im Anschluss an ihre/seine Ausbildung kann nach entsprechender Berufspraxis eine Weiterbildung zum/zur Industriemeister/-in der Fachrichtung Chemie oder auch zum/zur Techniker/-in der Fachrichtungen Chemietechnik, Verfahrenstechnik, Galvanotechnik, Farb- und Lacktechnik, Umweltschutztechnik oder zum/zur Techniker/-in für Betriebswissenschaft erfolgen. 
Berufsschule Industriekauffrau / Industriekaufmann
36 Teilzeit Stolberg Hauptschulabschluss nach Klasse 10 (Erweiterter Erster Schulabschluss) Fachoberschulreife Berufsabschluss Wirtschaft Oliver Bellefroid Deutsch/Kommunikation Geschäftsprozesse Informationswirtschaft Politik/Gesellschaftslehre Religion Sport/Gesundheitsförderung Steuerung & Kontrolle Wirtschafts- & Sozialprozesse Berufsschule Industriekauffrau / Industriekaufmann Die Aufgaben der Industriekauffrau/des Industriekaufmanns resultieren aus den Funktionsbereichen Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft sowie den übergreifenden Bereichen Personal- und Finanzwirtschaft eines Industrieunternehmens. Sie erfordern selbständige Sachbearbeitung in Form bereichsübergreifender Fall- und Vorgangsbearbeitung sowie Teamarbeit. Dabei sind die modernen Informations- und Kommunikationstechniken als Werkzeug einzusetzen Ziel des Bildungsganges ist die Befähigung junger Menschen zu einer beruflichen Handlungskompetenz, die es ihnen ermöglicht, in kooperativer Zusammenarbeit die Arbeitswelt mitzugestalten Industriekaufmann/-frau ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Er ist dem Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung, Schwerpunkt Bürowirtschaft und kaufmännische Verwaltung, zugeordnet. Der Monoberuf wird ohne Spezialisierung nach Fachrichtungen oder Schwerpunkten in der Industrie und auch im Handwerk angeboten. Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Die Abschlussbezeichnung lautet: Industriekaufmann/ Industriekauffrau. Berufsbild Industriekaufleute verkaufen die Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens. Sie sind von der Analyse der Marktpotenziale bis hin zum Kundenservice für Marketingaktivitäten zuständig. In der Materialwirtschaft führen sie alle anfallenden Arbeiten von Angebotsvergleichen über Einkaufsverhandlungen mit Lieferanten bis zur Warenannahme und -lagerung aus. In der Produktionswirtschaft planen, steuern und überwachen sie die Herstellung von Waren und Dienstleistungen und erstellen Auftragsbegleitpapiere. Im Verkauf erarbeiten sie Kalkulationen und Preislisten und führen Verkaufsverhandlungen mit Kunden. Im Bereich Rechnungswesen bzw. Finanzwirtschaft bearbeiten, buchen und kontrollieren sie die im Geschäftsverkehr anfallenden Vorgänge. Sie ermitteln den Personalbedarf, wenden Instrumente der Personalbeschaffung an und setzten das Personal ein. Sie können in verschiedenen Wirtschaftszweigen, Branchen und Betrieben arbeiten, z.B. in den Bereichen der Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft oder im Bereich Personal- und Rechnungswesen. Je nach Art, Größe und Struktur des Betriebes sind Industriekaufleute in Büros, Lagern und Produktionshallen tätig. Ausbildung Es handelt sich um eine duale Ausbildung, die nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) bundesweit geregelt ist. Die Ausbildung findet im jeweiligen Ausbildungsbetrieb und an zwei Tagen in Woche, in der Berufsschule statt. Zwischenprüfung Zur Ermittlung des Ausbildungsstandes wird eine schriftliche Zwischenprüfung durchgeführt. Sie soll in der Mitte des 2. Ausbildungsjahres stattfinden. Die Zwischenprüfung erstreckt sich auf die Inhalte der betrieblichen Ausbildung des 1. Ausbildungsjahres und den Lehrstoff des Berufsschulunterrichts, soweit er für die Berufsausbildung wesentlich ist. In folgenden Prüfungsbereichen sind - in höchstens 90 Minuten - Kenntnisse nachzuweisen: Beschaffung und Bevorratung Produkte und Dienstleistungen Kosten- und Leistungsrechnung Abschlussprüfung Die Abschlussprüfung besteht aus 4 Prüfungsbereichen. In den Bereichen Geschäftsprozesse, Kaufmännische Steuerung und Kontrolle sowie Wirtschafts- und Sozialkunde ist eine schriftliche Prüfung abzulegen. Die Prüfung im Bereich Einsatzgebiet besteht aus einer Präsentation und einem Fachgespräch. Prüfungsschwerpunkte sind in den einzelnen Bereichen zum Beispiel folgende Themen: Geschäftsprozesse (Prüfungsdauer höchstens 180 Minuten): Marketing und Absatz, Beschaffung und Bevorratung, Personal, Leistungserstellung Kaufmännische Steuerung und Kontrolle (höchstens 90 Minuten): Leistungsabrechnung, Controlling, Kostenerfassung, Geld- und Wertströme, Betriebswirtschaft Wirtschafts- und Sozialkunde (höchstens 60 Minuten): Darstellung und Beurteilung von wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zusammenhängen der Berufs- und Arbeitswelt Einsatzgebiet:Hier soll der Prüfling in einer Präsentation und einem Fachgespräch zeigen, dass er komplexe Fachaufgaben aus der Welt der Industriekaufleute in der Praxis lösen kann. Zur Vorbereitung der Präsentation ist ein höchstens 5-seitiger Report zu erstellen. Präsentation und Fachgespräch sollen zusammen höchstens 30 Minuten dauern.
Berufsschule KFZ-Mechatroniker/in
42 Blockunterricht Simmerath Staatlich geprüfter Techniker Staatliches Zeugnis über die erworbene Zusatzqualifikation Staatlich geprüfter Betriebswirt Staatlich anerkannte Kinderpflegerin/staatlich anerkannter Kinderpfleger Staatlich geprüfte Servicekraft Staatlich anerkannte Erzieherin/staatlich anerkannter Erzieher Staatlich anerkannte Heilpädagogin/staatlich anerkannter Heilpädagoge Ohne Abschluss Schulischer Teil der Berufsausbildung (Berufsschulzeugnis) Mindestens ein Jahr berufliche Praxis Mindestens zweijährige Berufsausbildung I+Plus GOS Flyer Fachhochschulreife (st) schulischer Teil Fachoberschulreife (mit Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe) Fachhochschulreife (hh) schulischer Teil und erweiterte berufliche Kenntnisse Erfüllung der zehnjährigen Vollzeitschulpflicht Facharbeiterbrief Berufliche Kenntnisse Berufsabschluss Überweisung durch die RAA Berufliche Grundbildung Andere Weiterbildungsmöglichkeiten Ausbildungsvertrag im Handwerk Allgemeine Hochschulreife Hauptschulabschluss nach Klasse 10 (Erweiterter Erster Schulabschluss) Hauptschulabschluss nach Klasse 9 (Erster Schulabschluss) Fachoberschulreife Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Facharbeiterbrief Handwerk Helmut Leclere Deutsch/Kommunikation Englisch Politik/Wirtschaftslehre Religion Sport/Gesundheitsförderung Berufsschule KFZ-Mechatroniker/in Die Aufgabe des/der Kraftfahrzeugmechatroniker/in kann das Instandsetzen, Inspizieren und Warten sowie das Ausrüsten von Kraftfahrzeugen einschließlich Anhängerfahrzeugen umfassen. Schwerpunkt der Tätigkeiten sind die systematische Fehlersuche an komplexen mechanischen, pneumatischen, elektrischen und elektronischen Systemen von Kraftfahrzeugen, das Demontieren, Montieren und Instandsetzen von Bauteilen, das Einstellen der Sollwerte sowie das Prüfen und Beurteilen der Funktion und des Zustandes von Kraftfahrzeugen, Bauteilen und -systemen. Persönliche Voraussetzungen: Teamfähigkeit, Selbständigkeit, Abstraktionsvermögen, Fähigkeit, physikalisch - technische Zusammenhänge durchdringen und anwenden zu können Schulische Schwerpunkte: Kraftfahrzeugsystemtechnik, Informationstechnik, Laborunterricht mit den Schwerpunkten Motormanagement und Elektronik Weiterbildung: Kfz.-Service-Techniker, Kfz.-Meister, Studium Blockpläne Blockplan für das Schuljahr 2023/24
Berufsschule Medizinische Fachangestellte
36 Teilzeit Stolberg Hauptschulabschluss nach Klasse 9 (Erster Schulabschluss) Fachoberschulreife Berufsabschluss Wirtschaft Nicole Gase Berufsschule Medizinische Fachangestellte Ausbildungsvergütung http://www.aekno.de/page.asp?pageID=5278 Weiterbildung www.praxisfit.dewww.vmf-online.de Unterrichtszeiten Der Unterricht findet an zwei Wochentagen statt. Mittwochnachmittag: 13.15 - 17.15 Uhr. Pause: 15.00 - 15.55 Uhr. Ein weiterer Vormittag: 08.00 - 14.45 Uhr. Pausen: 09.30 - 09.45 Uhr, 11.15 - 11.30 Uhr, 13.00 - 13.15 Uhr Medizinische Fachangestellte (früher Arzthelferin) Sie sind fachlich kompetent verantwortungs- und pflichtbewusst selbstständig kritikfähig selbstbewusst freundlich und aufgeschlossen geduldig und einfühlsam hilfsbereit und konfliktlösend teamfähig belastbar flexibel und kreativ Sie haben eine schnelle Auffassungsgabe und gute Umfangsformen Ihre Tätigkeiten in der Praxis Die Medizinische Fachangestellte empfängt die Patienten organisiert deren Aufenthalt in der Praxis erfasst Patientendaten auf der Grundlage der rechtlichen Beziehungen (Schweigepflicht) zwischen Arzt und Patienten übernimmt die Terminvergabe nach den Grundsätzen der Praxisorganisation beachtet die Interessen und Bedürfnisse der unterschiedlichen Patientengruppen hilft bei der medizinischen Betreuung der Patienten sorgt für Konfliktlösungen trägt mit ihrem Verhalten entscheidend dazu bei, dass ein langfristiges Vertrauensverhältnis zwischen Praxisteam und Patient besteht In Ihrer dreijährigen Ausbildung erwerben Sie alle Kenntnisse und Fähigkeiten, die Sie zu einer qualifizierten und kompetenten medizinischen Fachkraft machen. 1. Ausbildungsjahr Sie können  sich im Beruf und Gesundheitswesen orientieren Patienten empfangen und begleiten Maßnahmen zum Schutz vor Infektionen ergreifen Hygienemaßnahmen im Team organisieren, dokumentieren und überprüfen bei Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Bewegungsapparates assistieren 2. Ausbildungsjahr Sie können  Zwischenfällen vorbeugen und in Notsituationen Hilfe leisten Waren beschaffen und verwalten Praxisabläufe im Team organisieren Patienten bei diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen der Erkrankung des Urogenitalsystems begleiten 3. Ausbildungsjahr Sie können  Patienten bei diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen der Erkrankung des Verdauungssystems begleiten Patienten bei kleinen chirurgischen Behandlungen begleiten und Wunden versorgen Patienten bei der Prävention begleiten Berufliche Perspektiven entwickeln Berufsschulzeugnisse Während der 3-jährigen Ausbildung erhalten Sie vier Berufsschulzeugnisse: Ausbildungsjahr: ein Jahreszeugnis am Ende der Unterstufe Ausbildungsjahr: ein Jahreszeugnis in der Mittelstufe Ausbildungsjahr: ein Halbjahreszeugnis und ein Abschlusszeugnis am Ende der Oberstufe Prüfungen Im Rahmen Ihrer Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten müssen zwei Prüfungen abgelegt werden, eine Zwischenprüfung nach 1 ½ Jahren und die Abschlussprüfung am Ende des 3. Ausbildungsjahres. Zwischenprüfung schriftlicher Teil Praxisbezogene Aufgaben in folgenden Prüfungsbereichen: Arbeits- und Praxishygiene, Schutz vor Infektionskrankheiten, Verwaltungsarbeiten, Datenschutz und Datensicherheit, Untersuchungen und Behandlungen vorbereiten. Teilnahme ist Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung - nicht das Ergebnis! Abschlussprüfung schriftlicher Teil Behandlungsassistenz max. 120 Minuten, 40 % der Gesamtnote Betriebsorganisation- und verwaltung, max. 120 Minuten, 40 % der Gesamtnote Wirtschafts- und Sozialkunde, max. 60 Minuten, 20 % der Gedamtnote Abschlussprüfung praktischer Teil Bearbeitung einer komplexen Prüfungsaufgabe: Simulation, Demonstration, Dokumentation, Präsentation und ein Fachgespräch über die Prüfungsaufgabe Verkürzung der Ausbildungszeit Die nach dem BBiG vorgegebene Ausbildungszeit von 3 Jahren kann unter bestimmten Voraussetzungen abgekürzt oder verlängert werden. So kann im 3. Ausbildungsjahr die Ausbildungszeit um ein halbes Jahr verkürzt werden, wenn der Notendurchschnitt des letzten Berufsschulzeugnisses bei mindestens 2,0 liegt und der Ausbilder eine entsprechend positive Stellungnahme abgibt. Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.aekno.de/page.asp?pageID=7471 Außerschulische Aktivitäten und Projekte Als Ergänzung zur praktischen und theoretischen Ausbildung in der Arztpraxis und in der Berufsschule bieten wir Ihnen weitere Möglichkeiten zur Qualifikation. In den letzten Jahren konnten folgende Aktivitäten und Projekte realisiert werden: Vorbereitung und Teilnahme an der Berufs- und Studienmesse ZAB in Aachen Besuch der pathologischen Abteilung des St. Elisabeth Krankenhauses in Köln Besuch der pathologischen Abteilung des Klinikums der RWTH Aachen Organisation eines 1. Hilfe-Kurses in den Räumen des Berufskollegs Simmerath/Stolberg Organisation eines Seminars zum Thema Sterbebegleitung Besuch eines bekannten Pharma-Konzerns Besuch der Dialyse Besuch Kletterwald Auslandspraktikum Es besteht die Möglichkeit, ein Auslandspraktikum zu absolvieren. Die Teilnehmer können ihre fachlichen Kompetenzen erweitern und auf internationaler Ebene Erfahrungen sammeln. Interkulturelle Kompetenzen werden gefördert, soziale Kompetenzen erweitert sowie andere Kulturen und Arbeitsweisen erlebt. Nach dem Auslandspraktikum erhalten die Auszubildenden einen europaweit einheitlichen Mobilitätspass, um die im Ausland gemachten Erfahrungen zu dokumentieren und darzustellen. Finanziell unterstützt wird dieses Projekt über das Programm Erasmus +
Berufsschule Physiklaborant/in
42 keine Angabe Stolberg Hauptschulabschluss nach Klasse 9 (Erster Schulabschluss) Fachoberschulreife Fachhochschulreife Schulischer Teil der Berufsausbildung (Berufsschulzeugnis) Naturwissenschaft Christian Wolff Deutsch/Kommunikation Englisch Mathematik Politik/Gesellschaftslehre Religionslehre Sport/Gesundheitsförderung Wirtschafts- und Betriebslehre Berufsschule Physiklaborant/in Die Ausbildung erfolgt im dualen System. Lernorte sind der Ausbildungsbetrieb und das Berufskolleg. Der Unterricht erfolgt an zwei Tagen (1. und 2. Ausbildungsjahr) bzw. an einem Tag (3. und 4. Ausbildungsjahr) in der Woche. Nach eineinhalb Jahren findet die Zwischenprüfung vor dem Prüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer statt. Die Abschlussprüfung vor der IHK erfolgt am Ende der Ausbildung. Eine Verkürzung der Ausbildung ist bei entsprechenden Leistungen möglich. Der Unterricht umfasst einen berufsbezogenen Bereich, einen berufsübergreifenden Bereich und einen Differenzierungsbereich. Unterrichtsfächer des berufsbezogenen Bereiches: Physiktechnik Labor- und Analysetechnik Prozessdatenauswertung und Dokumentation Mess- und Informationstechnik Es besteht die Möglichkeit, mit dem Berufsschulabschluss die Fachoberschulreife bzw. im Rahmen der Doppelqualifikation die Fachhochschulreife zu erhalten. Tätigkeitsfeld Physiklaboranten und -laborantinnen arbeiten in physikalischen, technischen und chemischen Laboratorien mit Wissenschaftlern und Ingenieuren zusammen. Sie führen physikalische Messungen und Versuchsreihen durch. Sie bauen Versuchsanlagen auf, bereiten Messungen bzw. Versuche vor, führen sie durch und dokumentieren sie. Hauptsächlich arbeiten Physiklaboranten und -laborantinnen in physikalischen Laboratorien an Hochschulen und physikalischen Forschungsinstituten oder Laboratorien der Elektro-, Glas- und Baustoffindustrie. Darüber hinaus sind sie im Maschinen- und Anlagenbau oder in Entwicklungsabteilungen der Luft- und Raumfahrtechnik tätig. Neben den klassischen Messmethoden nutzen sie auch neue, datentechnisch unterstützte Messverfahren. Sie können elektronische Schaltungen, die den Einsatz moderner Sensortechnik ermöglichen, konzipieren und deren Aufbau realisieren. Die modernen Methoden der instrumentellen Analytik sind ihnen vertraut und sie können sie anwenden.  Duale Partner FH Aachen Im Fachbereich Energietechnik der FH Aachen am Campus Jülich sind für das Ausbildungsjahr 2023 Ausbildungsplätze als Physiklaborantin/Physiklaborant (w/m/d) zu besetzen. Weitere Informationen unter: Ausbildungsstellen FH Aachen
Berufsschule Tischler / Schreiner
36 Blockunterricht Stolberg Staatlich geprüfter Techniker Staatliches Zeugnis über die erworbene Zusatzqualifikation Staatlich geprüfter Betriebswirt Staatlich anerkannte Kinderpflegerin/staatlich anerkannter Kinderpfleger Staatlich geprüfte Servicekraft Staatlich anerkannte Erzieherin/staatlich anerkannter Erzieher Staatlich anerkannte Heilpädagogin/staatlich anerkannter Heilpädagoge Ohne Abschluss Schulischer Teil der Berufsausbildung (Berufsschulzeugnis) Mindestens ein Jahr berufliche Praxis Mindestens zweijährige Berufsausbildung I+Plus GOS Flyer Fachhochschulreife (st) schulischer Teil Fachoberschulreife (mit Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe) Fachhochschulreife (hh) schulischer Teil und erweiterte berufliche Kenntnisse Erfüllung der zehnjährigen Vollzeitschulpflicht Facharbeiterbrief Berufliche Kenntnisse Berufsabschluss Überweisung durch die RAA Berufliche Grundbildung Andere Weiterbildungsmöglichkeiten Ausbildungsvertrag im Handwerk Allgemeine Hochschulreife Hauptschulabschluss nach Klasse 10 (Erweiterter Erster Schulabschluss) Hauptschulabschluss nach Klasse 9 (Erster Schulabschluss) Fachoberschulreife Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Erweiterter Erster Schulabschluss Fachoberschulreife Schulischer Teil der Berufsausbildung (Berufsschulzeugnis) Handwerk Ina Eisenacher Berufsschule für Tischler / Schreiner In einwöchigen Unterrichtsblöcken werden die Auszubildenden von einem festen Lehrerteam mit viel berufspraktischer Erfahrung unterrichtet. Das Kollegium arbeitet gut vernetzt mit den Ausbildungsbetrieben, den Ausbildungsbetreuern, dem BGZ Simmerath (Handwerkskammer), der Tischler-Innung Aachen, dem NRW-Fachverband Tischler und mit den benachbarten Schulen zusammen. Inhalte und Ablauf Im ersten Ausbildungsjahr werden werkstoff- und bearbeitungstechnische, zeichnerische und mathematische Grundlagen erarbeitet. So kann das Ausbildungsjahr mit einer Projektwoche abschließen, die in Kooperation mit den Ausbildungsbetrieben durchgeführt wird. Während dieser Projektwoche plant und baut jede(r) Auszubildende ein eigenes Kleinmöbel. Schwerpunkt der Projektwoche sind die professionelle Arbeitsplanung und die Konstruktion sowie die praktische Umsetzung der Planung. Das zweite Ausbildungsjahr beginnt mit dem klassischen Möbelbau und konzentriert sich danach auf moderne Möbelkonstruktionen und Fertigungsarten. In Kooperation mit dem BGZ Simmerath wird eine CNC-Schulung durchgeführt, auf die bei Interesse weiter aufgebaut werden kann (Fachkraft für CNC-Technik). Anschließend steht der Innenausbau auf dem Lehrplan: Einbaumöbel, Verkleidungen und Trennwände. Auch im zweiten Ausbildungsjahr findet eine Projektwoche statt. Aufbauend auf den Erfahrungen der ersten Projektwoche liegt hier der Schwerpunkt auf der gestalterischen Arbeit. Nicht selten werden beim späteren Gesellenstück die Entwürfe dieser Projektwoche weiter ausgearbeitet. Im dritten Ausbildungsjahr werden neben dem Innenausbau die Bautischlerarbeiten thematisiert: Innentüren, Treppen, Haustüren und Fensterbau.Ein weiterer großer Arbeitsbereich ist die gestalterische und konstruktive Planung des Gesellenstücks. Zur Unterstützung des Gesellenstück-Entwurfs arbeiten wir mit der Akademie für Handwerksdesign auf Gut Rosenberg zusammen. In allen drei Ausbildungsjahren ist das Konstruieren mit dem CAD-Programm Vectorworks-Interiorcad ein selbstverständlicher Teil des Unterrichts. Durch verschiedene Seminare mit externen Fachleuten z.B. aus den Bereichen Zeichnen, Oberflächenbehandlung, Sicherheitstechnik und Gestaltung wird der Unterrichtsalltag mit Spezial-Wissen angereichert und bleibt abwechslungsreich.Messebesuche und Besichtigungen verschiedener Art runden den theoretischen Teil der Tischler-Ausbildung am Berufskolleg in Stolberg ab. Was noch geht ... Nach Bedarf und Möglichkeit bieten wir Ergänzungsunterricht an, in dem Auszubildende möglichst individuell und bedarfsgerecht gefördert werden können. Eine ausbildungsbegleitende Weiterbildungsmöglichkeit ist die Ausbildung zum Europa-Assistenten im Handwerk, in der auf die "grenzüberschreitende" Berufstätigkeit vorbereitet wird. Neben dem theoretischen Unterricht arbeiten die Auszubildenden im Rahmen dieser Weiterbildung auch in einer Tischlerei im europäischen Ausland. Downloads und Links Anmeldeformular, Anmeldung zur Berufsschule Tischler/Schreiner (nur falls Schüler-Online nicht möglich ist) Unterrichtsjahresplan/Blockplan Tischler/Schreiner 2023/2024hier auch als ics-Kalenderdatei Für Auszubildende: Zugriff auf die Dateien auf dem Schulserver Weitere Informationen Die nachfolgenden Links verweisen auf Internetseiten anderer Betreiber, für deren Inhalt keine Haftung übernommen wird. Wir erklären ausdrücklich, dass wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten und machen uns diese Inhalte nicht zu Eigen. Alle aktuellen Termin der Tischler am BK Simmerath/ StolbergTischler Innung Aachen: Informationen über die AusbildungÜberbetriebliche Ausbildung am BGZ der HandwerkskammerLehrplan für Tischler/ Schreiner (Unterrichtsinhalte und -schwerpunkte)
Betriebspraktikum im Ausland
0 keine Angabe Simmerath,Stolberg Staatlich geprüfter Techniker Staatliches Zeugnis über die erworbene Zusatzqualifikation Staatlich geprüfter Betriebswirt Staatlich anerkannte Kinderpflegerin/staatlich anerkannter Kinderpfleger Staatlich geprüfte Servicekraft Staatlich anerkannte Erzieherin/staatlich anerkannter Erzieher Staatlich anerkannte Heilpädagogin/staatlich anerkannter Heilpädagoge Ohne Abschluss Schulischer Teil der Berufsausbildung (Berufsschulzeugnis) Mindestens ein Jahr berufliche Praxis Mindestens zweijährige Berufsausbildung I+Plus GOS Flyer Fachhochschulreife (st) schulischer Teil Fachoberschulreife (mit Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe) Fachhochschulreife (hh) schulischer Teil und erweiterte berufliche Kenntnisse Erfüllung der zehnjährigen Vollzeitschulpflicht Facharbeiterbrief Berufliche Kenntnisse Berufsabschluss Überweisung durch die RAA Berufliche Grundbildung Andere Weiterbildungsmöglichkeiten Ausbildungsvertrag im Handwerk Allgemeine Hochschulreife Hauptschulabschluss nach Klasse 10 (Erweiterter Erster Schulabschluss) Hauptschulabschluss nach Klasse 9 (Erster Schulabschluss) Fachoberschulreife Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Erster Schulabschluss Staatlich geprüfte/r biologisch-technische/r Assistent/in Staatliches Zeugnis über die erworbene Zusatzqualifikation Staatlich geprüfter Betriebswirt (Bachelor Professional in Wirtschaft) Staatlich geprüfte/r chemisch-technische/r Assistent/in Staatlich anerkannte Kinderpflegerin/Kinderpfleger Erweiterter Erster Schulabschluss Staatlich anerkannte Erzieherin/Erzieher Fachoberschulreife Fachhochschulreife Bachelor of Arts Allgemeine Hochschulreife /Weiterbildungsmöglichkeiten Berufliche Grundbildung Berufliche Kenntnisse Berufliche Kenntnisse Fähigkeiten und Fertigkeiten Berufsabschluss DELE DELF Erfüllung der zehnjährigen Vollzeitschulpflicht Facharbeiterbrief Fachhochschulreife-nv Fachhochschulreife Fachoberschulreife (mit Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe) Geprüfte(r) Fremdsprachenkorrespondent(in) Industriekauffrau/-mann + Bachelor Mindestens ein Jahr berufliche Praxis Mindestens zweijährige Berufsausbildung Ohne Abschluss Schulischer Teil der Berufsausbildung (Berufsschulzeugnis) Staatlich anerkannte Heilpädagogin/staatlich anerkannter Heilpädagoge Staatlich geprüfte Servicekraft Staatlich geprüfter Techniker Soziales Management Naturwissenschaft Handwerk Hauswirtschaft Wirtschaft Gesundheit Betriebspraktikum im Ausland Ein 4-wöchiges Betriebspraktikum im europäischen Ausland; Angebot in der ein- und zweijährigen Höheren Handelsschule, vor Beginn der Ausbildung im Rahmen des EU-Förderprogramms „Leonardo da Vinci-Mobilität" bzw. „PLL" = Programm Lebenslanges Lernen (Laufzeit 2007 - 2013). Aufnehmende Partner Frankreich Belgien Großbritannien Finnland Spanien
BWL Praxis Plus Berufsschule Industriekauffrau / Industriekaufmann
48 keine Angabe Stolberg Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Industriekauffrau/-mann + Bachelor Wirtschaft Oliver Bellefroid Deutsch/Kommunikation Geschäftsprozesse Politik/Gesellschaftslehre Religion Sport/Gesundheitsförderung Steuerung & Kontrolle Wirtschafts- & Sozialprozesse BWL Praxis Plus Berufsschule Industriekauffrau / Industriekaufmann Das duale Studium BWL PLuS ist eine interessante Kombination bestehend aus einer praktischen Ausbildung zur Industriekauffrau / zum Industriekaufmann in einem Unternehmen der Region, gleichzeitigem Studium des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaft an der FH Aachen und dem Berufsschulunterricht am Berufskolleg Simmerath / Stolberg. Durch zeitgleiche Ausbildung und Studium werden Theorie und Praxis auf die sinnvollste Art und Weise eng miteinander verzahnt. Durch den starken Praxisanteil und das Plus des theoretischen Studiums erhalten die Studenten bzw. Auszubildenden die Möglichkeit in einem Unternehmen einzusteigen und können effektiv Netzwerke bilden, Kontakte zu Auszubildenden, Kollegen und Kommilitonen knüpfen und sich so Vorteile auf dem Arbeitsmarkt verschaffen. Für die Unternehmen ist das duale Studium PLuS ein guter Weg, gut ausgebildete Fachkräfte eng an sich zu binden. Nach nur 4 Jahren erlangen die Absolventen den IHK Abschluss zur Industriekauffrau / zum Industriekaufmann und den Bachelor of Science. Weitere Informationen und mögliche Ausbildungsunternehmen
Comenius Türkei
0 keine Angabe Simmerath,Stolberg Staatlich geprüfter Techniker Staatliches Zeugnis über die erworbene Zusatzqualifikation Staatlich geprüfter Betriebswirt Staatlich anerkannte Kinderpflegerin/staatlich anerkannter Kinderpfleger Staatlich geprüfte Servicekraft Staatlich anerkannte Erzieherin/staatlich anerkannter Erzieher Staatlich anerkannte Heilpädagogin/staatlich anerkannter Heilpädagoge Ohne Abschluss Schulischer Teil der Berufsausbildung (Berufsschulzeugnis) Mindestens ein Jahr berufliche Praxis Mindestens zweijährige Berufsausbildung I+Plus GOS Flyer Fachhochschulreife (st) schulischer Teil Fachoberschulreife (mit Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe) Fachhochschulreife (hh) schulischer Teil und erweiterte berufliche Kenntnisse Erfüllung der zehnjährigen Vollzeitschulpflicht Facharbeiterbrief Berufliche Kenntnisse Berufsabschluss Überweisung durch die RAA Berufliche Grundbildung Andere Weiterbildungsmöglichkeiten Ausbildungsvertrag im Handwerk Allgemeine Hochschulreife Hauptschulabschluss nach Klasse 10 (Erweiterter Erster Schulabschluss) Hauptschulabschluss nach Klasse 9 (Erster Schulabschluss) Fachoberschulreife Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Erster Schulabschluss Staatlich geprüfte/r biologisch-technische/r Assistent/in Staatliches Zeugnis über die erworbene Zusatzqualifikation Staatlich geprüfter Betriebswirt (Bachelor Professional in Wirtschaft) Staatlich geprüfte/r chemisch-technische/r Assistent/in Staatlich anerkannte Kinderpflegerin/Kinderpfleger Erweiterter Erster Schulabschluss Staatlich anerkannte Erzieherin/Erzieher Fachoberschulreife Fachhochschulreife Bachelor of Arts Allgemeine Hochschulreife /Weiterbildungsmöglichkeiten Berufliche Grundbildung Berufliche Kenntnisse Berufliche Kenntnisse Fähigkeiten und Fertigkeiten Berufsabschluss DELE DELF Erfüllung der zehnjährigen Vollzeitschulpflicht Facharbeiterbrief Fachhochschulreife-nv Fachhochschulreife Fachoberschulreife (mit Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe) Geprüfte(r) Fremdsprachenkorrespondent(in) Industriekauffrau/-mann + Bachelor Mindestens ein Jahr berufliche Praxis Mindestens zweijährige Berufsausbildung Ohne Abschluss Schulischer Teil der Berufsausbildung (Berufsschulzeugnis) Staatlich anerkannte Heilpädagogin/staatlich anerkannter Heilpädagoge Staatlich geprüfte Servicekraft Staatlich geprüfter Techniker Soziales Management Naturwissenschaft Handwerk Hauswirtschaft Wirtschaft Gesundheit Comenius Türkei Austauschprojekte (z.B. mit der Türkei) in der zweijährigen Höheren Handelsschule im Rahmen des Programms COMENIUS.
Europaassistent im Handwerk
24 Teilzeit Stolberg Ausbildungsvertrag im Handwerk Erster Schulabschluss Staatlich geprüfte/r biologisch-technische/r Assistent/in Staatliches Zeugnis über die erworbene Zusatzqualifikation Staatlich geprüfter Betriebswirt (Bachelor Professional in Wirtschaft) Staatlich geprüfte/r chemisch-technische/r Assistent/in Staatlich anerkannte Kinderpflegerin/Kinderpfleger Erweiterter Erster Schulabschluss Staatlich anerkannte Erzieherin/Erzieher Fachoberschulreife Fachhochschulreife Bachelor of Arts Allgemeine Hochschulreife /Weiterbildungsmöglichkeiten Berufliche Grundbildung Berufliche Kenntnisse Berufliche Kenntnisse Fähigkeiten und Fertigkeiten Berufsabschluss DELE DELF Erfüllung der zehnjährigen Vollzeitschulpflicht Facharbeiterbrief Fachhochschulreife-nv Fachhochschulreife Fachoberschulreife (mit Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe) Geprüfte(r) Fremdsprachenkorrespondent(in) Industriekauffrau/-mann + Bachelor Mindestens ein Jahr berufliche Praxis Mindestens zweijährige Berufsausbildung Ohne Abschluss Schulischer Teil der Berufsausbildung (Berufsschulzeugnis) Staatlich anerkannte Heilpädagogin/staatlich anerkannter Heilpädagoge Staatlich geprüfte Servicekraft Staatlich geprüfter Techniker Wirtschaft Birgit Lahaye Werner Müller Englisch Landeskunde Politik/Gesellschaftslehre Wirtschaftsrecht Europa-Assistent im Handwerk Das Berufskolleg bietet die Zusatzqualifikation "Europa-Assistent im Handwerk" am Schulstandort Stolberg an. Sie richtet sich an leistungsfähige und leistungsbereite Auszubildende im Handwerk, die bereits im Rahmen ihrer Ausbildung auf den europäischen bzw. internationalen Arbeitsmarkt vorbereitet und entsprechend qualifiziert werden. Sie schließt ein dreiwöchiges Praktikum ein, das in einem ausländischen Betrieb absolviert wird. Die Aufnahme in die Zusatzqualifikation erfolgt im Einvernehmen mit dem/r Auszubildenden und dem Ausbildungsbetrieb. Die Dauer der Zusatzqualifikation beträgt drei Jahre und umfasst insgesamt 240 Unterrichtsstunden, die zusätzlich zum regulären Berufsschulunterricht erteilt werden. Folgende Fächer werden unterrichtet: Englisch (80 Stunden), Europäisches Waren- und Wirtschaftsrecht (80 Stunden), Interkulturelle Kompetenz (40 Stunden) und Europa- und Länderkunde (40 Stunden). Das Praktikum im Ausland wird in der Regel nach der Zwischenprüfung absolviert. Die Schülerinnen und Schüler suchen sich selber eine Praktikumsstelle in einem Land ihrer Wahl. Bei Bedarf leistet das Berufskolleg bei der Suche Unterstützung. Nach Abschluss des Praktikums erstellen die Schülerinnen und Schüler einen Bericht über den Verlauf des Praktikums. Je nach Zielland besteht die Möglichkeit, im Rahmen eines Leonardo da Vinci-Mobilitätsprojekts einen Reisekostenzuschuss zu erhalten. Nach der Teilnahme am Unterricht legen die Schülerinnen und Schüler in allen vier Fächern schriftliche und mündliche Prüfungen ab: Europäisches Waren- und Wirtschaftsrecht, Interkulturelle Kompetenz und Europa- und Länderkunde wird bei der Handwerkskammer Aachen durch eine Prüfungskommission geprüft.Englisch wird am Berufskolleg geprüft. Hierbei erhalten die Schülerinnen und Schüler die Ergebnisse der schriftlichen und mündlichen Prüfung unter Angabe der Niveaustufe gemäß des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens. Neben der bestandenen Prüfung in allen vier Fächern müssen die Schülerinnen und Schüler eine Bescheinigung über ein erfolgreich absolviertes Auslandspraktikum sowie die bestandene Gesellenprüfung nachweisen, um die Berufsbezeichnung "Europa-Assistent im Handwerk" zu führen
Europass Mobilität
0 keine Angabe Simmerath,Stolberg Staatlich geprüfter Techniker Staatliches Zeugnis über die erworbene Zusatzqualifikation Staatlich geprüfter Betriebswirt Staatlich anerkannte Kinderpflegerin/staatlich anerkannter Kinderpfleger Staatlich geprüfte Servicekraft Staatlich anerkannte Erzieherin/staatlich anerkannter Erzieher Staatlich anerkannte Heilpädagogin/staatlich anerkannter Heilpädagoge Ohne Abschluss Schulischer Teil der Berufsausbildung (Berufsschulzeugnis) Mindestens ein Jahr berufliche Praxis Mindestens zweijährige Berufsausbildung I+Plus GOS Flyer Fachhochschulreife (st) schulischer Teil Fachoberschulreife (mit Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe) Fachhochschulreife (hh) schulischer Teil und erweiterte berufliche Kenntnisse Erfüllung der zehnjährigen Vollzeitschulpflicht Facharbeiterbrief Berufliche Kenntnisse Berufsabschluss Überweisung durch die RAA Berufliche Grundbildung Andere Weiterbildungsmöglichkeiten Ausbildungsvertrag im Handwerk Allgemeine Hochschulreife Hauptschulabschluss nach Klasse 10 (Erweiterter Erster Schulabschluss) Hauptschulabschluss nach Klasse 9 (Erster Schulabschluss) Fachoberschulreife Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Erster Schulabschluss Staatlich geprüfte/r biologisch-technische/r Assistent/in Staatliches Zeugnis über die erworbene Zusatzqualifikation Staatlich geprüfter Betriebswirt (Bachelor Professional in Wirtschaft) Staatlich geprüfte/r chemisch-technische/r Assistent/in Staatlich anerkannte Kinderpflegerin/Kinderpfleger Erweiterter Erster Schulabschluss Staatlich anerkannte Erzieherin/Erzieher Fachoberschulreife Fachhochschulreife Bachelor of Arts Allgemeine Hochschulreife /Weiterbildungsmöglichkeiten Berufliche Grundbildung Berufliche Kenntnisse Berufliche Kenntnisse Fähigkeiten und Fertigkeiten Berufsabschluss DELE DELF Erfüllung der zehnjährigen Vollzeitschulpflicht Facharbeiterbrief Fachhochschulreife-nv Fachhochschulreife Fachoberschulreife (mit Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe) Geprüfte(r) Fremdsprachenkorrespondent(in) Industriekauffrau/-mann + Bachelor Mindestens ein Jahr berufliche Praxis Mindestens zweijährige Berufsausbildung Ohne Abschluss Schulischer Teil der Berufsausbildung (Berufsschulzeugnis) Staatlich anerkannte Heilpädagogin/staatlich anerkannter Heilpädagoge Staatlich geprüfte Servicekraft Staatlich geprüfter Techniker Soziales Management Naturwissenschaft Handwerk Hauswirtschaft Wirtschaft Gesundheit Interkulturelles Training Er wird von unserem Berufskolleg beantragt und von aufnehmenden Einrichtungen im Ausland bescheinigt. Er zertifiziert die im Ausland erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse, dokumentiert Sprachkenntnisse und arbeitsmarktrelevante Qualifikationen und Kompetenzen wie Lebenslauf, Fremdsprachen und Auslandserfahrungen und bildet damit ein international transparentes und damit verständliches Qualifikationsprofil.
Fachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen (FOS)
24 Vollzeit Simmerath,Stolberg Fachoberschulreife Fachhochschulreife Soziales Gesundheit Jürgen Kerner Beate Wilke Deutsch/Kommunikation Englisch Gesundheitswissenschaften Mathematik Physik, Biologie oder Chemie Politik/Gesellschaftslehre Psychologie Religionslehre Sozialpädagogik Sport/Gesundheitsförderung Wirtschaftslehre Fachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen (FOS) Sie haben Interesse an der Fachhochschulreife mit dem Schwerpunkt Sozial- und Gesundheitswesen sowie an praktischen Kenntnissen in diesem Berufsfeld? Streben Sie vielleicht ein einschlägiges Studium an einer Fachhochschule an? Oder haben Sie bereits die Fachgebundene bzw. die Allgemeine Hochschulreife, das Abitur also, im Blick? In jedem Fall wäre dann der Besuch der Fachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen (FOS) der richtige Weg für Sie. Denn in der FOS können Sie sich nicht nur theoretische Kenntnisse aneignen und dabei einen qualifizierten Schulabschluss erwerben, sondern vor allem auch berufsorientierte Erfahrungen sammeln, die Ihnen den direkten Einstieg ins Berufsleben erleichtern. Sie können sich aber auch für ein anschließendes einschlägiges Studium an einer Fachhochschule entscheiden. Die Fachoberschule FOS vermittelt erweiterte berufliche Kenntnisse im sozialen und/oder gesundheitlichen Berufsfeld sowie die Fachhochschulreife (FHR) im Schwerpunkt Sozial- und Gesundheitswesen. Hierdurch sind die Absolventen für ein einschlägiges Studium an einer Fachhochschule berechtigt. Gleichzeitig eröffnen sich ihnen verschiedenste Zugangsmöglichkeiten einer Berufsausbildung in einem sozialen oder pflegerischen Beruf. In die FOS aufgenommen werden können Sie, wenn Sie außer der Fachoberschulreife (Realschulabschluss) über einen Praktikumsplatz in einer anerkannten Einrichtung des Sozial- und Gesundheitswesens verfügen. Denn im ersten Jahr der FOS, also in der 11. Klasse, leisten Sie neben dem Schulbesuch ein einjähriges Praktikum ab, z. B. in einem Kindergarten, Altenheim oder Krankenhaus. Diese Praktikumsstelle müssen Sie sich selber organisieren, was erfahrungsgemäß allerdings keine Schwierigkeiten bereitet. Wir beraten Sie jedoch gerne dabei. Dauer der Ausbildung (2 Jahre) Klasse 11: Absolvierung eines Praktikums im Sozial- oder Gesundheitswesen im Umfang von wöchentlich ca. 26 Arbeitsstunden. Hinzu kommt an zwei Tagen schulischer Unterricht im Umfang von 12 Wochenstunden. Klasse 12: Ein Jahr Vollzeitunterricht mit 34-36 Wochenstunden Schulische Ausbildungsinhalte FOS (11. und 12. Schuljahr): Klasse 11: Erziehungswissenschaften, Mathematik, Deutsch/Kommunikation, Englisch, Religionslehre, Politik (statt Erziehungswissenschaften alternativ Gesundheitswisssenschaften in entsprechender Klasse) Klasse 12: Erziehungs- und/oder  Gesundheitswissenschaften, Mathematik, Deutsch/Kommunikation, Englisch, Religionslehre, Politik, Psychologie, Biologie, Informatik, Wirtschaftslehre, Sport/Gesundheitsförderung sowie ein zusätzliches Fach im Differenzierungsbereich. In unserer FOS gibt es die Möglichkeit, zwischen den fachlichen Schwerpunkten Sozialwissenschaften und Gesundheitswissenschaften zu wählen! Dies empfiehlt sich, wenn z. B. bereits konkrete Vorstellungen zur späteren Berufswahl bestehen. Hierüber - und über alle anderen Aspekte unserer FOS - informieren wir Sie gerne auch im persönlichen Gespräch.   Aufnahmebedingungen FOS, 11. Schuljahr:Fachoberschulreife (FOR, kein Q-Vermerk notwendig!)Nachweis einer Praktikumsstelle bei Beginn des Schuljahres FOS, 12. Schuljahr:Nachweis der Versetzung von FOS 11 in FOS 12Nachweis des erfolgreich in Klasse 11 abgeleisteten Jahrespraktikums  Bewerbungsunterlagen FOS (11. und 12. Schuljahr): Anmeldeformular (im Schulsekretariat bzw. auf unserer Homepage erhältlich)Lebenslauf mit LichtbildBeglaubigte Kopie des Halbjahrszeugnisses Klasse 10 bzw. des Versetzungszeugnisses bzw. des Zeugnisses der Fachoberschulreife Praktikumsbescheinigung (nur für Klasse 12) Bewerbungen für die FOS nimmt das Sekretariat der Schule jederzeit entgegen.  Finanzielle Fördermöglichkeiten (BAFÖG)? Grundsätzlich ja. Für den Schulbesuch stehen Ihnen - je nach individueller Voraussetzung - Leistungen nach dem BAföG (Bundesausbildungsförderungsgesetz) zu. BAFÖG wird ab dem Antragsmonat und frühestens ab der Aufnahme der Ausbildung gezahlt. Stellen Sie daher rechtzeitig vor Beginn Ihres Schulbesuchs Ihre Anträge. In der Regel ist das BAFÖG-Amt für Sie zuständig, in dessen Bezirk Ihre Eltern wohnen. Für die Wohnorte Alsdorf, Baesweiler, Eschweiler, Herzogenrath, Monschau, Roetgen, Simmerath, Stolberg und Würselen ist dies: StädteRegion Aachen. Amt für AusbildungsförderungZollernstraße 1052070 Aachen Antragsvordrucke, einen BAFÖG-Rechner und weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter www.bafoeg.bmbf.de  Unser Flyer
Fachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen, Klasse 13 zum Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife (Abitur)
12 Vollzeit Stolberg Mindestens zweijährige Berufsausbildung Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife Soziales Naturwissenschaft Gesundheit René Maaßen Biologie Deutsch/Kommunikation Englisch Französisch Gesundheitswissenschaften Mathematik Politik/Gesellschaftslehre Psychologie Religionslehre Sport/Gesundheitsförderung Wirtschaftslehre Fachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen, Klasse 13 zum Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife (Abitur) Der Bildungsgang bereitet auf ein Studium an einer wissenschaftlichen Hochschule oder Universität vor. Er vermittelt eine erweiterte allgemeine Bildung und eine auf der Berufsausbildung aufbauende, wissenschafts- und theorieorientierte Vorbereitung auf ein Hochschulstudium. Bewerbungshinweise Die Bewerbung erfolgt online über das Internetportal „Schüler Online“. Bewerbungen in Papierform nimmt das Sekretariat der Schule entgegen. Anmeldung 1. Online - Anmeldung über das Internetportal „Schüler Online“: www.schueleranmeldung.de2. Im Anschluss reichen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bitte in Papierform im Sekretariat ein. Bewerbungsunterlagen Lebenslauf und Lichtbild Beglaubigte Kopie des Fachhochschulreifezeugnisses Beglaubigter Nachweis der abgeschlossenen Berufsausbildung bzw. einer mindestens 5-jährigen, einschlägigen beruflichen Tätigkeit ggfls. Nachweis der 2.Fremdsprache Ihr Ansprechpartner: Herr Goltsch (Abteilungsleitung)Kontakt über Mail: martin.goltsch@bk-simmerath-stolberg.de Unser Flyer
Fachschule für Sozialwesen Fachrichtung Heilpädagogik
36 Teilzeit Donnertag,Samstag Stolberg Fachoberschulreife Fachhochschulreife Staatlich anerkannte Heilpädagogin/staatlich anerkannter Heilpädagoge Soziales Andrea Schäpermeier Irene Tilly Deutsch/Kommunikation Englisch Politik/Gesellschaftslehre Fachschule für Sozialwesen Fachrichtung Heilpädagogik Voraussetzung Sekundarabschluss I / Fachoberschulreife (FOR) / Allgemeine Hochschulreife und/inkl. Nachweis einschlägiger Praxiszeiten bzw. Berufsabschlüsse abgeschlossene Fachschulausbildung (Sozialpädagogik oder Heilerziehungspflege) oder Abschluss eines pädagogischen Hochschulstudiums mindestens Bachelorabschluss oder Berufsabschluss in Verbindung mit mindestens einer einjährigen Berufstätigkeit in einer Heil-, Sonder- / Rehabilitations- oder sozialpädagogischen Einrichtung oder in einem psychiatrisch gerontopsychiatrischen Arbeitsfeld, nach Erlangen des vorgenannten Berufsabschlusses oder Abschluss einer Meisterausbildung in einem gewerblich technischen Beruf in Verbindung mit einschlägiger beruflicher Vorerfahrung in der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen von mindestens einem Jahr Verkürzung für Staatlich anerkannte Erzieher/innen und für Staatlich anerkannte Heilerziehungspfleger/innen möglich. Grundverständnis zum Berufsbild der Heilpädagogik Heilpädagogischem Handeln liegt ein ganzheitliches Menschenbild zugrunde, das den Menschen in seiner Einzigartigkeit, Würde und Autonomie erkennt und respektiert. Dazu gehört, dass der Mensch als selbstbestimmt in seinen Möglichkeiten, aber auch in seinen Begrenzungen akzeptiert und verstanden wird. Auf der Grundlage dieses Menschenbildes verstehen sich Heilpädagoginnen und Heilpädagogen als Partnerinnen und Partner, die Menschen mit Beeinträchtigungen als Subjekt annehmen und sie in ihrem Recht und Bedürfnis nach Autonomie und Teilhabe fachlich heilpädagogisch unterstützen.Um dies gewährleisten zu können ist es notwendig, die Bedeutung der eigenen Person für die Initiierung und Gestaltung einer fördernden Begegnung und Beziehung zu reflektieren. Grundsätze der Ausbildung Die heilpädagogische Ausbildung ist grundsätzlich als Prozess zu verstehen. Dieser Prozess vollzieht sich in einer intensiven persönlichen Auseinandersetzung mit der bisherigen Berufsrolle und den eigenen Vorerfahrungen, der zukünftigen Berufsrolle und eigenen Möglichkeiten und Grenzen, den aktuellen theoretischen Inhalten der Heilpädagogik und ihrer angrenzenden Wissenschaften, der Weiterentwicklung bereits verfügbarer Handlungskompetenzen und der Erarbeitung individueller Handlungskonzepte. Dieser Prozess führt letztlich zu einer veränderten beruflichen Identität, die die angehenden Heilpädagoginnen und Heilpädagogen befähigt, den sich ständig wandelnden Rahmenbedingungen, in denen sich heilpädagogisches Handeln vollzieht, kompetent zu begegnen. Die Ausbildung ermöglicht eine intensive Auseinandersetzung mit der eigenen Person zur Entwicklung heilpädagogischer Persönlichkeitskompetenzen, um im beruflichen Alltag Stand zu halten und anderen Menschen Halt geben zu können. Die Verbindung von Theorie und Praxis erfolgt in den Lernfeldern des Bildungsgangs. Das Lernen in den Lernfeldern wird über handlungsorientierte Lernsituationen organisiert und strukturiert. Fachinhalte und Handlungsmodelle werden in ihrem Entstehungs-, Begründungs- und Anwendungszusammenhang gesehen und bearbeitet und durch Selbsterfahrung erlebbar und nachvollziehbar gemacht. Individuelle Entwicklungsprozesse zum Erwerb neuer Kompetenzen stehen dabei im Mittelpunkt der Ausbildung und werden in allen Lernfeldern und Lernsituationen aufgegriffen und thematisiert. Sie bedingen und ermöglichen die Weiterentwicklung zu professionellem Handeln und werden im Lehr-, Lernprozess in Form von Selbstthematisierung und Erarbeitung fachlich-theoretischer Themen begleitet und modifiziert. Den wesentlichen Bezugspunkt für die Integration von Theorie und Praxis bildet der Einsatz in der heilpädagogischen Praxis. Hier erfolgt eine konkrete Anwendung und Reflexion heilpädagogischer Handlungskonzepte unter intensiver schulischer Begleitung mit Supervision. Ziele der Ausbildung Der Erwerb beruflicher Handlungskompetenz vollzieht sich durch Weiterentwicklung der Personal‐, Sozial- und Fachkompetenz. Diese Dimensionen der Kompetenzerweiterung können nicht unabhängig voneinander gesehen werden, sie stehen vielmehr in enger Wechselwirkung miteinander. Diese Kompetenzentwicklung ermöglicht den angehenden Heilpädagoginnen und Heilpädagogen Erschwernisse, Probleme und heilpädagogischen Handlungsbedarf in der Praxis zu identifizieren und diese als Anlass heilpädagogischen Handelns zu begründen heilpädagogisches Wissen in Berufssituationen subjektzentriert und ressourcenorientiert anzuwenden heilpädagogisch verantwortbare und entwicklungsorientierte Ziele in Handlungen umzusetzen heilpädagogische Handlungen, Ziele und persönliche Haltungen/ Einstellungen kritisch zu reflektieren und zu verändern die Achtung der dem Menschen innewohnenden Würde, seine individuelle Autonomie, einschließlich der Freiheit, eigene Entscheidungen zu treffen, zu respektieren sowie seine Unabhängigkeit zu unterstützen Verstehende Zugänge für eine heilpädagogische Begegnung zu schaffen. Ausbildungsinhalte Der Unterricht ist im Rahmen der Erwachsenenbildung teilnehmerbezogen und praxisorientiert. Die Vermittlung von Lerninhalten setzt eine hohe Selbstbeteiligung der Lernenden voraus. Die Ausbildung beinhaltet Gruppenarbeit, Referatsarbeit, praktische Übungen, Praxisberatung und Supervision, im 5. und 6. Ausbildungshalbjahr Projektarbeit. Fachrichtungsübergreifender Lernbereich: Medizinische Grundlagen Fachrichtungsbezogener Lernbereich: Theoretische Grundlagen der Heilpädagogik, theologisch/anthropologisch/ethische Grundlagen, Methoden in der Heilpädagogik aus den Bereichen:musisch-kreative Verfahren/Spiel, bewegungsorientierte Verfahren, körperorientierte Verfahren, Beratungsverfahren, psychotherapeutisch orientierte Verfahren Heilpädagogische Praxis mit schulischer Begleitung Projektarbeit Ausbildungsrichtlinien: https://www.berufsbildung.nrw.de/cms/upload/_lehrplaene/e/heilpaedagogik.pdf Bewerbungsunterlagen Wir benötigen von Ihnen: Lebenslauf Lichtbild Abschlusszeugnis der Fachschule für Sozialpädagogik oder Heilerziehungspflege und Urkunde über die staatliche Anerkennung oder Abschlusszeugnis des jeweiligen Berufsabschlusses und Nachweis der einschlägigen Berufspraxis Nachweis einer mindestens einjährigen einschlägigen Berufstätigkeit in einer sozial- oder heilpädagogischen Einrichtung Führungszeugnis (bei Antritt der Schulzeit nicht älter als 3 Monate). Beginn der Ausbildung August 2023, Bewerbungen werden noch entgegengenommen. Kosten der Ausbildung Es entstehen keine Ausbildungskosten. Unser Flyer
Fachschule für Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik - PiA - Praxisintegrierte Ausbildung
36 Vollzeit Stolberg Fachoberschulreife Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Staatlich anerkannte Erzieherin/Erzieher Fachhochschulreife Soziales Corinna Haas Fachschule für Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik (PiA - Praxisintegrierte Ausbildung) Die Praxisintegrierte Ausbildung zum Erzieher/zur Erzieherin - kurz PiA - richtet sich an Bewerber*innen, die bewusst eine Ausbildungsform suchen, in der theoretische Ausbildungsinhalte am Lernort Schule und berufspraktische Anteile am Lernort Praxis kontinuierlich miteinander verbunden sind. Voraussetzungen Fachoberschulreife (mittlerer Schulabschluss) und eine abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung von mindestens zweijähriger Dauer (Kinderpflege, Sozialassistent) oder Fachoberschulreife (mittlerer Schulabschluss) und eine abgeschlossene nicht einschlägige Berufsausbildung von mindestens zweijähriger Dauer plus eine berufliche Tätigkeit in sozialpädagogischen Einrichtungen im Umfang von 240 Arbeitsstunden oder Fachoberschulreife (mittlerer Schulabschluss) und eine mindestens fünfjährige Vollzeittätigkeit im sozialpädagogischen Bereich (Kita, OGS, OT, Heim) oder Fachhochschulreife - FHR - in der Fachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen oder Fachhochschulreife und Abschluss der Höheren Berufsfachschule für Sozial- und Gesundheitswesen Allgemeine Hochschulreife - AHR - plus Bundesfreiwilligendienst/ Kulturelles freiwilliges Jahr / Zivildienst oder Praktikum von 240 Arbeitsstunden in einer sozialpädagogischen Einrichtung. Zusätzlich ist der Nachweis eines aktuellen (zum Schulbeginn nicht älter als drei Monate) erweiterten Führungszeugnisses nachzuweisen. Der Nachweis eines PiA-Ausbildungsplatzes ist spätestens zu Schuljahresbeginn erforderlich, ansonsten verfällt der Schulplatz. WICHTIG: Der Bildungsgang ist AZAV-zertifiziert. Unterrichtsorganisation Die praxisintegrierte Ausbildung dauert drei Jahre. Sie umfasst die fachtheoretischen und fachpraktischen Anteile einschließlich Berufspraktikum. Wir bieten ab dem Schuljahr 24/25 ausschließlich das Blockmodell der PiA entsprechend Modell 2 der Handreichung zu den Formen der PiA-Ausbildung an. Mit Blick auf die Lernzeiten an den beiden Lernorten Schule und Praxis bedeutet dies: 1. Ausbildungsjahr: 3 Tage Schule und 2 Tage Praxis* 2. Ausbildungsjahr: 2 Tage Schule und 3 Tage Praxis* 3. Ausbildungsjahr: 2 Tage Schule und 3 Tage Praxis* Die Praxis kann in allen einschlägigen sozialpädagogischen Arbeitsfeldern absolviert werden. Die jeweiligen Ausbildungsmodelle eignen sich in unterschiedlicher Weise für den Einsatz in KiTa, OGS, OT oder Heim. Zusätzlich zur kontinuierlichen Praxistätigkeit bei einem festen Träger/einer festen Einrichtung muss ein Praktikum von 8 Wochen in einem zweiten Arbeitsfeld absolviert werden. Das Praktikum im 2. Arbeitsfeld findet am BK Stolberg im zweiten Ausbildungsjahr statt, aktuell in den 4 Wochen vor den Herbstferien und den 4 Wochen nach den Osterferien. Dieses Praktikum kann im Rahmen des ERASMUS-Programms auch in einer entsprechenden Einrichtung im (europäischen) Ausland absolviert werden.  *tägliche Arbeitszeit in der Praxis entsprechend des gültigen Arbeitsvertrages, ein Schultag beinhaltet 8 UE Präsenzunterricht zzgl. Selbstlernzeit/Hausaufgabenzeit; Details zu den jeweils geltenden Unterrichts-/Praxistagen siehe jeweils gültige Kooperationsvereinbarung Prüfung Drei schriftliche Prüfungen am Ende des fachtheoretischen Ausbildungsabschnitts, ggfs. mündliche Prüfung zur/m Staatlich geprüften Erzieher/-in, Kolloquium am Ende des integrierten fachpraktischen Ausbildungsabschnitts zur/m Staatlich anerkannten Erzieher/-in. In der PiA liegen i.d.R. alle Prüfungsteile zwischen Anfang Mai und Ende Juni des dritten Ausbildungsjahres. Im Rahmen der PiA kann auch die FHR (Fachhochschulreife) erworben werden. Hierfür ist der zusätzliche Besuch eines Mathekurses (Termine werden zu Ausbildungsbeginn von der Schule festgelegt) erforderlich. Außerdem ist im Rahmen der Examensphase eine zusätzliche Klausur im Fach Deutsch zu schreiben.  Ausbildungsbeginn Die Ausbildung startet jeweils mit Schuljahresbeginn. Die Bewerbung um einen Schulplatz ist bei der PiA jeweils ab Ende Januar möglich. Beachten Sie bitte, dass die Bewerbung um einen Ausbildungsplatz bei den Trägern schon deutlich früher erfolgen sollte (i.d.R. ab Herbst des Vorjahres). Zum Nachweis einer Praxisstelle ist der Schule die sog. Ausbildungsabsichtserklärung eines Trägers vorzulegen.  Zudem ist vom Träger die sog. Kooperationsvereinbarung in zweifacher Ausfertigung unterzeichnet bei der Schule einzureichen. Seitens der Schule wird für jeden Träger nur eine jeweils gültige Kooperationsvereinbarung benötigt. Sprechen Sie daher den Träger darauf an, ob er für den neuen Jahrgang bereits eine solche Erklärung bei der Schule eingereicht hat. Spätestens mit Unterrichtsbeginn erhält die Schule eine Kopie des Ausbildungsvertrages. Unser Flyer und unsere Bildungsgangpräsentation aus der Infoveranstaltung. Wichtige Dokumente für die Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, (Arbeits)Zeugnisse plus Ausbildungsabsichtserklärung und Kooperationsvereinbarung sowie der Nachweis über mind. 240 Stunden Vorpraktikum.  Die Bewerbung ist ausgedruckt im Sekretariat der Schule abzugeben. Alternativ kann sie im Zuge von Beratung und Online-Anmeldung für den Bildungsgang am Tag der offenen Tür direkt bei den Beratungslehrer*innen abgegeben werden. Die Anmeldung in SchülerOnline finden Sie unter FS Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik - ErzieherInnenausbildung - praxisintegrierte Form-PiA. Beachten Sie bitte, dass Sie sich für die korrekte Ausbildungsform anmelden! Direkt nach der Ausbildung oder auch später kann das zeitverkürzte Studium Sozialpädagogik und Management (B.A.) bei uns absolviert werden.
Fachschule für Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik - Vollzeit
36 Vollzeit Simmerath,Stolberg Fachoberschulreife Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Staatlich anerkannte Erzieherin/Erzieher Fachhochschulreife Soziales Lina Kalf Fachschule für Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik (Vollzeit) Sie interessieren sich für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene und möchten diese auf ihrem Lebensweg begleiten?Dann bietet die hier vorgestellte Ausbildung zum/zur Erzieher:in an der Fachschule für Sozialpädagogik in klassischer Vollzeitform dazu eine attraktive Möglichkeit mit guten Berufsaussichten. Voraussetzungen Fachoberschulreife (mittlerer Schulabschluss) und eine abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung von mindestens zweijähriger Dauer (Kinderpflege, Sozialassistent) oder Fachoberschulreife (mittlerer Schulabschluss) und eine abgeschlossene nicht einschlägige Berufsausbildung von mindestens zweijähriger Dauer plus eine berufliche Tätigkeit in sozialpädagogischen Einrichtungen im Umfang von 240 Arbeitsstunden oder Fachoberschulreife (mittlerer Schulabschluss) und eine mindestens fünfjährige Vollzeittätigkeit im sozialpädagogischen Bereich (Kita, OGS, OT, Heim) oder Fachhochschulreife - FHR - in der Fachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen oder Fachhochschulreife und Abschluss der Höheren Berufsfachschule für Sozial- und Gesundheitswesen oder Allgemeine Hochschulreife - AHR - plus Bundesfreiwilligendienst/ Kulturelles freiwilliges Jahr / Zivildienst oder Praktikum von 240 Arbeitsstunden in einer sozialpädagogischen Einrichtung. Zusätzlich ist bei allen Bewerber_innen der Nachweis eines aktuellen (zum Schulbeginn nicht älter als drei Monate) erweiterten Führungszeugnisses nachzuweisen. WICHTIG: Der Bildungsgang ist AZAV-zertifiziert. Dauer/Unterrichtsorganisation Drei Jahre in Vollzeitform, davon zwei Jahre fachtheoretische Ausbildung und ein Jahr Berufspraktikum (fachpraktischer Ausbildungsabschnitt), das auch in Teilzeitform abgeleistet werden kann. Insgesamt 16 Wochen Praktika in Unter- und Oberstufe in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe (z.B. Kindertagesstätten, Offene Ganztagsschulen und Heime). Im Berufspraktikum 160 bis 200 Stunden praxisbegleitender Blockunterricht. Prüfung Drei schriftliche Prüfungen am Ende des fachtheoretischen Ausbildungsabschnitts (i.d.R. im Mai des zweiten Ausbildungsjahres), ggfs. mündliche Prüfung zur/m Staatlich geprüften Erzieher/-in, Kolloquium am Ende des fachpraktischen Ausbildungsabschnitts zur/m Staatlich anerkannten Erzieher/-in (am Ende des dritten Ausbildungsjahres/Berufspraktikums). Im Rahmen der Ausbildung kann auch die FHR (Fachhochschulreife) erworben werden. Hierfür ist der zusätzliche Besuch eines Mathekurses (Termine werden zu Ausbildungsbeginn von der Schule festgelegt) erforderlich. Außerdem ist im Rahmen der Examensphase eine zusätzliche Klausur im Fach Deutsch zu schreiben. Differenzierungsmöglichkeiten "Erzieher/in Plus" Als Differenzierungsfächer werden unter anderem angeboten: Mathematik Musik Im Rahmen unseres Angebotes "Erzieher/in Plus" haben unsere Studierenden innerhalb der ersten beiden Ausbildungsjahre die Möglichkeit folgende Zertifizierungen zu erlangen: Erlebnispädagogin/e Übungsleiter/in C EU Pädagogin/e* * Es besteht für alle Studierenden die Möglichkeit ein zwei- bis sechswöchiges Praktikum im europäischen Ausland zu absolvieren Erzieher/in Plus - EU-Zertifizierung Anforderung: mindestens ein dreiwöchiges Praktikum im europäischen Ausland Workshops Culture & Education (bilingual) Workshops Landeskunde Zertifizierung: Zertifikat über "Internationale berufliche Mobilität" Europass der NABiBB Teilnahmebescheinigung Workshops Nächster Ausbildungsbeginn Jeweils mit Schuljahresbeginn. Wichtige Dokumente für die Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, (Arbeits)Zeugnisse. Die Bewerbung ist ausgedruckt im Sekretariat der Schule abzugeben. Alternativ kann sie im Zuge von Beratung und Online-Anmeldung für den Bildungsgang am Tag der offenen Tür direkt bei den Beratungslehrer*innen abgegeben werden. Die Anmeldung in SchülerOnline finden Sie unter FS Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik - ErzieherInnenausbildung – Vollzeit. Beachten Sie bitte, dass Sie sich für die korrekte Ausbildungsform anmelden! Begleitend zum Berufspraktikum, direkt danach oder auch später kann das Studium Sozialpädagogik und Management (B.A.) bei uns absolviert werden. Unser Flyer Erzieher/in PlusInfoveranstaltung verpasst? Hier gibt es die Präsentation in Kurzform: Präsentation
Fachschule für Technik Fachrichtung Chemietechnik Schwerpunkt Labortechnik
48 Teilzeit Montag,Mittwoch,Samstag Stolberg Facharbeiterbrief Fachhochschulreife Staatlich geprüfter Techniker Naturwissenschaft Andy Zentis Berufspädagogik Betriebliches Management Betriebswirtschaftslehre Deutsch/Kommunikation Englisch Mathematik Politik/Gesellschaftslehre Prozessanalyse und Planung Prozessentwicklung und -durchführung Fachschule für Technik Fachrichtung Chemietechnik Schwerpunkt Labortechnik Aufnahmevoraussetzungen Abschluss der Ausbildung in einem einschlägigen Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz oder dem Landes- bzw. Bundesrecht Berufsschulabschluss, soweit während der Berufsausbildung die Pflicht zum Berufsschulbesuch bestand mindestens eine einjährige berufliche Praxis im Ausbildungsberuf, die auch während der Fachschulzeit absolviert werden kann Abweichend können aufgenommen werden: Bewerber, die noch in einer Ausbildung sind, sowie Bewerber mit einer Berufspraxis von mindestens fünf Jahren Bewerbungshinweise Anmeldungen zunächst über www.schueleranmeldungen.de, dann nimmt das Sekretariat der Schule Bewerbungeunterlagen entgegen. Bewerbungsunterlagen Lebenslauf und Lichtbild Beglaubigte Fotokopie eines Abschlusszeugnisses Nachweis einer abgeschlossenen Berufsausbildung ggf. Berufsschulabschlusszeugnis (siehe Aufnahmevoraussetzungen) Von den Unterrichtsstunden des fachrichtungsübergreifenden und des fachrichtungsbezogenen Lernbereiches werden 480 Unterrichtsstunden als betreute und durch Lehrkräfte vor- und nachbereitete andere Lernformen (Selbestlernphasen, E-learning) organisiert. Mögliche Zertifikate Zertifikat "Qualitätsbeauftragter" im Bereich Qualitätsmanagement Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung Tätigkeitsfeld Chemietechniker arbeiten überall dort, wo Substanzen entwickelt, hergestellt und untersucht werden. Zum Beispiel in der Forschung planen sie in enger Zusammenarbeit mit Naturwissenschaftlern Versuche zur Herstellung neuer Wirkstoffe. Häufig sind Chemietechniker auch in die Optimierung oder Überwachung chemischer Betriebsabläufe eingebunden oder arbeiten in der Qualitätssicherung. Mit der Fortbildung zum Chemietechniker bzw. zur Chemietechnikerin erweitern Sie Ihre berufliche Kompetenz und qualifizieren sich für neue, verantwortungsvolle Tätigkeiten (z.B. Laborleitung, Außendiensttätigkeiten, Aufgaben im Mittleren Management, Ausbilder/Ausbilderin in Betrieben). Durch den Erwerb von breit gefächertem fundierten Wissen steigt Ihr Wert auf dem Arbeitsmarkt und Sie erhöhen Ihre Aufstiegschancen. Berufsbild und Arbeitsgebiete Die Tätigkeitsbereiche von Technikern der Chemietechnik sind vielseitig. Sie umfassen u.a. Mitarbeit bei der Forschung und Entwicklung neuer chemischer Stoffe und Produkte Planung und Durchführung von Versuchen im Technikum und im Labor Qualitätssicherung- und Kontrolle Überwachung, Optimierung und Wartung von Produktionsanlagen Produktion verschiedenster technischer Produkte (z.B. Kunststoffe, Lacke, Dünger) sowie Lebensmittel- und Arzneimittelherstellung Entwicklung von Umweltschutz- und Recyclingmaßnahmen Überwachung von Betriebsabläufen Erkennen und Beseitigen von Komplikationen Anleiten von Mitarbeitern und Auszubildenden Vielfältige Einsatzmöglichkeiten ergeben sich aus der Kooperation der Chemie mit den angrenzenden Wissenschaften Biologie, Medizin und Pharmazie sowie Lebensmittel-, Umwelt- und Agrartechnologie und vielem mehr. Mögliche Arbeitsorte dabei sind: Chemische, pharmazeutische und biotechnologische Industrie Staatliche Prüf- und Untersuchungsämter Forschungsanstalten, Fachhochschulen und Universitäten klinische Laboratorien Lebensmittel-, Textil-, Kosmetik-, Automobil-, Mineralöl- und Kunststoff-Industrie Unser Flyer
Fachschule für Wirtschaft Schwerpunkt Absatzwirtschaft
42 Teilzeit Montag,Mittwoch,Donnertag,Samstag Stolberg Staatlich geprüfter Techniker Staatliches Zeugnis über die erworbene Zusatzqualifikation Staatlich geprüfter Betriebswirt Staatlich anerkannte Kinderpflegerin/staatlich anerkannter Kinderpfleger Staatlich geprüfte Servicekraft Staatlich anerkannte Erzieherin/staatlich anerkannter Erzieher Staatlich anerkannte Heilpädagogin/staatlich anerkannter Heilpädagoge Ohne Abschluss Schulischer Teil der Berufsausbildung (Berufsschulzeugnis) Mindestens ein Jahr berufliche Praxis Mindestens zweijährige Berufsausbildung I+Plus GOS Flyer Fachhochschulreife (st) schulischer Teil Fachoberschulreife (mit Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe) Fachhochschulreife (hh) schulischer Teil und erweiterte berufliche Kenntnisse Erfüllung der zehnjährigen Vollzeitschulpflicht Facharbeiterbrief Berufliche Kenntnisse Berufsabschluss Überweisung durch die RAA Berufliche Grundbildung Andere Weiterbildungsmöglichkeiten Ausbildungsvertrag im Handwerk Allgemeine Hochschulreife Hauptschulabschluss nach Klasse 10 (Erweiterter Erster Schulabschluss) Hauptschulabschluss nach Klasse 9 (Erster Schulabschluss) Fachoberschulreife Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Staatlich geprüfter Betriebswirt (Bachelor Professional in Wirtschaft) Wirtschaft Sandhya Tendulkar Absatzwirtschaft Berufspädagogik Betriebswirtschaftslehre Deutsch/Kommunikation Englisch Mathematik Personalwirtschaft Rechnungswesen Volkswirtschaftslehre Wirtschaftsrecht Fachschule für Wirtschaft: Schwerpunkt Absatzwirtschaft Die veränderten Rahmenbedingungen in unserer schnelllebigen Gesellschaft stellen Unternehmen und Mitarbeiter vor ständig neue Aufgaben. Die Reduzierung des Marketings auf reine Marketingkommunikation funktioniert nicht mehr. Marketing wird zu einer Disziplin, die im Sinne der schnellen Reaktion auf Kundenwünsche eine abteilungsübergreifende Zusammenarbeit erfordert. Da die gesamte Wertschöpfungskette betroffen ist, benötigen alle Mitarbeiter Marketingkenntnisse. Heute sucht man den „medienklugen Alleskönner". Wir bereiten Sie auf diese Herausforderung vor. Die Fachschule für Wirtschaft am Berufskolleg Simmerath/Stolberg mit dem Schwerpunkt Absatzwirtschaft bildet Sie gezielt in allen betriebswirtschaftlichen Grundlagenfächern unter Einbeziehung des absatzwirtschaftlichen Aspektes aus. Im Schwerpunktfach Absatzwirtschaft machen wir Sie gleichzeitig zum Marketingexperten. Zum Unterrichtskonzept gehört die Kombination von Präsenzunterricht und Selbstlernphasen. Diese Selbstlernphasen sind als Stunden „selbstgesteuerten Lernens" vorgesehen, um Aufgabenstellungen oder Sachzusammenhänge in eigener Regie zu Hause zu erarbeiten (z.B. mit Hilfe von E-Learning-Maßnahmen). Eine Betreuung erfolgt dann z.B. durch E-Mail-Kontakt zum Lehrer und eine Bewertung durch Tests oder Ergebnispräsentationen. Am Ende des 4. Semesters ist die Durchführung eines fächerübergreifenden Projektes vorgesehen. Im Rahmen dieser Projektarbeit ist in einem Team ein selbst gewähltes komplexes Thema in Zusammenarbeit mit Partnern der regionalen Wirtschaft zu bearbeiten. Die Ausbildung umfasst 7 Semester. Die Teilnahme an der Fachschule ist für Sie kostenlos, jedoch ist die Anschaffung von Verbrauchsmaterialien und Fachbüchern bzw. ein PC und Internetanschluss obligatorisch. Unterrichtszeiten: Der Unterricht erfolgt in Teilzeitform. Montag und Mittwoch 18:00 - 21:15 Uhr und in zweiwöchentlichem Wechsel Donnerstag 18: 00 - 21:15 Uhr bzw. Samstag 8:00 - 14:00 Uhr. Der Unterricht findet am Schulstandort Stolberg statt. Wechsel-Unterricht in der Fachschule für Wirtschaft, Unterricht in Präsenz- und Distanz-Phasen Unsere Fachschule für Wirtschaft mit den Schwerpunkten Absatzwirtschaft und Logistik bietet seit dem Schuljahr 2023/24 Wechsel-Unterricht an. Dabei handelt sich um eine Mischung aus Präsenz- und Online-Unterricht. Ziel ist es, die Vorteile beider Unterrichtsformen miteinander zu verbinden. Während der Präsenzphasen lassen sich kooperative Lernformen und eine persönliche Betreuung der Studierenden optimal umsetzen. Der Online-Unterricht ermöglicht dagegen den Einsatz moderner digitaler Unterrichtsmethoden. Außerdem führt der Wegfall der An- und Abfahrtszeiten zu einem erheblichen Zeitgewinn für die Studierenden, was die Vereinbarung des Studiums mit beruflichen und familiären Anforderungen erleichtert. Nach jeweils drei Wochen Präsenzunterricht folgen stets zwei Wochen Online-Unterricht. Aufnahmevoraussetzung: Berufsschulabschluss, soweit Pflicht zum Besuch einer Berufsschule bestand eine abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung eine einjährige berufliche Praxis, die auch während der Fachschulzeit absolviert werden kann Abweichend können aufgenommen werden: Bewerber, die noch in einer kaufmännischen Ausbildung sind sowie Bewerber mit einer kaufmännische Berufspraxis von mindestens fünf Jahren Abschluss: „Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in (Bachelor Professional in Wirtschaft)" Zusätzliche Zertifikate: Im Rahmen Ihres Studiums bieten wir Ihnen die Möglichkeit folgender Zusatzqualifikationen AusbildereignungsprüfungSie haben die Möglichkeit im Rahmen des Unterrichts in der Schule die Ausbildereignungsprüfung abzulegen. Fremdsprachenzertifikat in EnglischIm zweiten oder dritten Studienjahr können Sie je nach Kenntnisstand die folgenden Zertifikate des London Chamber of Commerce and Industry erwerben:- English for Business/Level 1- English for Business/Level 2 Wir sind als Prüfungszentrum des London Chamber of Commerce and Industry anerkannt. Sie legen Ihre Prüfung an einem von Ihnen zu bestimmenden Termin in gewohnter Umgebung ab. Detaillierte Informationen, aktuelle Preise und Downloads von Prüfungen: www.lccieb-germany.com Anmeldebogen Kontakt und Ansprechpartner: Berufskolleg Simmerath/Stolberg der StädteRegion AachenFachschule für WirtschaftSchwerpunkt Absatzwirtschaft Schulstandort Stolberg:Am Obersteinfeld 852222 Stolberg Telefon: 02402 9512-0Fax: 02402 9512-5 Ansprechpartner:Frau KutschFrau TendulkarHerr Christmann Telefon: 02402 95120 Unser Flyer Unsere Fachschule im Film
Fachschule für Wirtschaft Schwerpunkt Logistik
42 Teilzeit Montag,Mittwoch,Donnertag,Samstag Stolberg Mindestens zweijährige Berufsausbildung Berufsabschluss Berufliche Grundbildung Staatlich geprüfter Betriebswirt (Bachelor Professional in Wirtschaft) Wirtschaft Sandhya Tendulkar Berufspädagogik Betriebswirtschaftslehre Deutsch/Kommunikation Informatik Logistik Mathematik Personalwirtschaft Politik/Gesellschaftslehre Rechnungswesen Volkswirtschaftslehre Wirtschaftsrecht Fachschule für Wirtschaft Schwerpunkt Logistik Die Fachschule für Wirtschaft am Berufskolleg Simmerath/Stolberg orientiert sich im Rahmen ihres Schwerpunktes Logistik an allen Logistik-Funktionen innerhalb eines Unternehmens. Die Globalisierung – besonders mit Deutschland als Drehscheibe für Europa und die Welt – stellt die Logistikunternehmen vor immer mehr Herausforderungen. Bei uns stehen die branchenspezifischen Anforderungen an die Logistik im Vordergrund. Sie lernen, innerbetriebliche logistische Prozesse qualitätsorientiert zu analysieren, zu planen und zu steuern. Des Weiteren erwerben Sie die Fähigkeit, betriebliche Abläufe durch Spezifikation, Auswahl und Einführung von Informations- und Kommunikationstechnologien für das Unternehmen zu automatisieren. Hinzu kommt das logistische Prozessmanagement als Instrument kundenorientierter, ganzheitlicher Unternehmensführung. Zum Unterrichtskonzept gehört die Kombination von Präsenzunterricht und Selbstlernphasen. Diese Selbstlernphasen sind als Stunden „selbstgesteuerten Lernens" vorgesehen, um Aufgabenstellungen oder Sachzusammenhänge in eigener Regie zu Hause zu erarbeiten (z.B. mit Hilfe von E-Learning-Maßnahmen). Eine Betreuung erfolgt dann z.B. durch E-Mail-Kontakt zum Lehrer und eine Bewertung durch Tests oder Ergebnispräsentationen. Am Ende des 4. Semesters ist die Durchführung eines fächerübergreifenden Projektes vorgesehen. Im Rahmen dieser Projektarbeit ist in einem Team ein selbst gewähltes komplexes Thema in Zusammenarbeit mit Partnern der regionalen Wirtschaft zu bearbeiten. Die Ausbildung umfasst 7 Semester. Die Teilnahme an der Fachschule ist für Sie kostenlos, jedoch ist die Anschaffung von Verbrauchsmaterialien und Fachbüchern bzw. ein PC und Internetanschluss obligatorisch. Der Unterricht erfolgt in Teilzeitform. Montag und Mittwoch 18:00 - 21:15 Uhr und in zweiwöchentlichem Wechsel Donnerstag 18: 00 - 21:15 Uhr bzw. Samstag 8:00 - 14:00 Uhr. Der Unterricht findet am Schulstandort Stolberg statt. Wechsel-Unterricht in der Fachschule für Wirtschaft Unterricht in Präsenz- und Distanz-PhasenUnsere Fachschule für Wirtschaft mit den Schwerpunkten Absatzwirtschaft und Logistik bietet seit dem Schuljahr 2023/24 Wechsel-Unterricht an. Dabei handelt sich um eine Mischung aus Präsenz- und Online-Unterricht. Ziel ist es, die Vorteile beider Unterrichtsformen miteinander zu verbinden. Während der Präsenzphasen lassen sich kooperative Lernformen und eine persönliche Betreuung der Studierenden optimal umsetzen. Der Online-Unterricht ermöglicht dagegen den Einsatz moderner digitaler Unterrichtsmethoden. Außerdem führt der Wegfall der An- und Abfahrtszeiten zu einem erheblichen Zeitgewinn für die Studierenden, was die Vereinbarung des Studiums mit beruflichen und familiären Anforderungen erleichtert. Nach jeweils drei Wochen Präsenzunterricht folgen stets zwei Wochen Online-Unterricht. Aufnahmevoraussetzung Berufsschulabschluss, soweit Pflicht zum Besuch einer Berufsschule bestand eine abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung eine einjährige berufliche Praxis, die auch während der Fachschulzeit absolviert werden kann Abweichend können aufgenommen werden: Bewerber, die noch in einer kaufmännischen Ausbildung sind sowie Bewerber mit einer kaufmännische Berufspraxis von mindestens fünf Jahren Zusätzliche Zertifikate Im Rahmen Ihres Studiums bieten wir Ihnen die Möglichkeit folgender Zusatzqualifikationen Ausbildereignungsprüfung: Sie haben die Möglichkeit im Rahmen des Unterrichts in der Schule die Ausbildereignungsprüfung abzulegen. Fremdsprachenzertifikat in Englisch: Im zweiten oder dritten Studienjahr können Sie je nach Kenntnisstand die folgenden Zertifikate des London Chamber of Commerce and Industry erwerben: English for Business/Level English for Business/Level 2 Wir sind als Prüfungszentrum des London Chamber of Commerce and Industry anerkannt. Sie legen Ihre Prüfung an einem von Ihnen zu bestimmenden Termin in gewohnter Umgebung ab. Detaillierte Informationen, aktuelle Preise und Downloads von Prüfungen:www.lccieb-germany.com Kontakt und AnsprechpartnerAnmeldebogenUnser FlyerUnsere Fachschule im Film
Interkulturelles Training
0 keine Angabe Simmerath,Stolberg Staatlich geprüfter Techniker Staatliches Zeugnis über die erworbene Zusatzqualifikation Staatlich geprüfter Betriebswirt Staatlich anerkannte Kinderpflegerin/staatlich anerkannter Kinderpfleger Staatlich geprüfte Servicekraft Staatlich anerkannte Erzieherin/staatlich anerkannter Erzieher Staatlich anerkannte Heilpädagogin/staatlich anerkannter Heilpädagoge Ohne Abschluss Schulischer Teil der Berufsausbildung (Berufsschulzeugnis) Mindestens ein Jahr berufliche Praxis Mindestens zweijährige Berufsausbildung I+Plus GOS Flyer Fachhochschulreife (st) schulischer Teil Fachoberschulreife (mit Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe) Fachhochschulreife (hh) schulischer Teil und erweiterte berufliche Kenntnisse Erfüllung der zehnjährigen Vollzeitschulpflicht Facharbeiterbrief Berufliche Kenntnisse Berufsabschluss Überweisung durch die RAA Berufliche Grundbildung Andere Weiterbildungsmöglichkeiten Ausbildungsvertrag im Handwerk Allgemeine Hochschulreife Hauptschulabschluss nach Klasse 10 (Erweiterter Erster Schulabschluss) Hauptschulabschluss nach Klasse 9 (Erster Schulabschluss) Fachoberschulreife Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Erster Schulabschluss Staatlich geprüfte/r biologisch-technische/r Assistent/in Staatliches Zeugnis über die erworbene Zusatzqualifikation Staatlich geprüfter Betriebswirt (Bachelor Professional in Wirtschaft) Staatlich geprüfte/r chemisch-technische/r Assistent/in Staatlich anerkannte Kinderpflegerin/Kinderpfleger Erweiterter Erster Schulabschluss Staatlich anerkannte Erzieherin/Erzieher Fachoberschulreife Fachhochschulreife Bachelor of Arts Allgemeine Hochschulreife /Weiterbildungsmöglichkeiten Berufliche Grundbildung Berufliche Kenntnisse Berufliche Kenntnisse Fähigkeiten und Fertigkeiten Berufsabschluss DELE DELF Erfüllung der zehnjährigen Vollzeitschulpflicht Facharbeiterbrief Fachhochschulreife-nv Fachhochschulreife Fachoberschulreife (mit Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe) Geprüfte(r) Fremdsprachenkorrespondent(in) Industriekauffrau/-mann + Bachelor Mindestens ein Jahr berufliche Praxis Mindestens zweijährige Berufsausbildung Ohne Abschluss Schulischer Teil der Berufsausbildung (Berufsschulzeugnis) Staatlich anerkannte Heilpädagogin/staatlich anerkannter Heilpädagoge Staatlich geprüfte Servicekraft Staatlich geprüfter Techniker Soziales Management Naturwissenschaft Handwerk Hauswirtschaft Wirtschaft Gesundheit Interkulturelles Training Teilnahme an einem interkulturellen Training vor einem Auslandsaufenthalt,
Internationale Förderklasse
12 Vollzeit Simmerath,Stolberg Ohne Abschluss Erster Schulabschluss Soziales Management Naturwissenschaft Handwerk Hauswirtschaft Wirtschaft Gesundheit Ruth Reich Deutsch/Kommunikation Englisch Fachpraxis Informatik (Differenzierung) Landeskunde (Differenzierung) Mathematik Politik/Gesellschaftslehre Religion Sport/Gesundheitsförderung Was ist die Internationale Förderklasse? Ein Bildungsgang für junge Erwachsene (ab 16 Jahren) aus aller Herren Länder In den Internationalen Förderklassen des Berufskollegs werden Jugendliche ein Jahr in Vollzeitunterricht beschult, die erst kurze Zeit in Deutschland leben und bei denen die Deutschkenntnisse sehr unzureichend oder gar nicht vorhanden sind. Flüchtlinge aus Krisengebieten, Asylbewerber, Spätaussiedler, allein eingereiste Jugendliche ohne gesicherten Aufenthaltsstatus sowie nachgereiste Familienangehörige ausländischer Mitbürger bilden im Wesentlichen die Klassengemeinschaft. Allen gemeinsam ist, dass ihnen die sprachlichen Voraussetzungen fehlen, sich in weiterführenden Bildungswegen schulisch oder beruflich zu qualifizieren und sie nicht an allgemeinbildenden Schulen in Vorbereitungsklassen oder Förderklassen aufgenommen werden können, da sie ihre Vollzeitschulpflicht erfüllt haben und 16 Jahre oder älter sind. Voraussetzungen für die Aufnahme ich habe geringe Grundkenntnisse der deutschen Sprache ich habe keinen Ersten Schulabschluss (HS9) ich bin mindestens 16 Jahre alt, aber nicht älter als 18 Jahre es braucht kein gesicherter Aufenthaltsstatus vorzuliegen Wir haben auch eine Alphabetisierungsklasse, falls die lateinische Schrift noch nicht oder in nicht ausreichendem Maße erlernt wurde. Was bringt mir der Besuch der Internationalen Förderklasse? Vermittlung und Vertiefung von Deutschkenntnissen in Wort und Schrift ( in allen Fächern ist die Förderung der deutschen Sprache Unterrichtsprinzip) Verbesserung der Allgemeinbildung (z.B. Mathematik, Landeskunde usw.) Kenntnisse darüber, wie die Deutschen leben Berufliche Orientierung durch Unterricht( theoretisch und praktisch) in den Fachbereichen Bau- und Holztechnik / Gestaltung / Ernährungs- und Versorgungsmanagement Einblick in die Arbeitswelt durch Betriebsbesichtigungen und Praktika Kenntnis von Methoden- und Lernkompetenzen Entwicklung von Toleranz und Verantwortung durch sozial – integrative Lernformen Möglichkeit des Erwerbs eines dem Ersten Schulabschluss (HS9) vergleichbaren Abschlusses ggf. Teilnahme an einer Leistungsfeststellungsprüfung, um im Anschluss einen Bildungsgang am Berufskolleg besuchen zu können, der z.B. den Erweiterten Ersten Schulabschluss (HS10) oder die Fachoberschulreife voraussetzt Zum Schluss ist noch zu sagen, dass der Besuch der Internationalen Förderklasse es möglich macht, neue Freunde zu finden, die das neue Leben in Deutschland angenehmer machen. Die Internationale Förderklasse kann einmal wiederholt werden. Deutsch als Fremdsprache, differenziert nach Kenntnissen und Leistungsstand in Anfänger und Fortgeschrittene. Außerdem: ein 2-wöchiges Betriebspraktikum. Die Praktikumsstelle suchen die Schüler*innen in der Regel selber, Voraussetzung dafür sind Kenntnisse und Training im Bewerben. Das Praktikum dient der Berufsorientierung und der Sprachförderung. soziale Förderung lebenspraktische Beratung ( Umgang mit Ämtern, Bildungsgangberatung, Wohnungssuche usw.) Training von oft ungewohnten Arbeitsformen und Arbeitstechniken im deutschen Schulunterricht, die auf Selbstständigkeit und Eigenverantwortung ausgelegt sind. Hilfen erhalten die Schüler*innen in diesen Bereichen und Fächern durch die Schulsozialarbeiterinnen und die Lehrkräfte. Welche Perspektiven bietet mir die Internationale Förderklasse? Je nach Leistungsstand und abhängig vom Aufenthaltsstatus ist der Übergang in eine Berufsausbildung eine Regelklasse an Berufskollegs in eine Arbeitsstelle möglich. Welches Sprachzertifikat kann ich erwerben? Das Deutsche Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz (DSD I PRO)In den/der Internationalen Förderklassen/Berufsfachschule I unseres Berufskollegs besteht die Möglichkeit das Deutsche Sprachdiplom (DSD I PRO) zu erwerben.Das Deutsche Sprachdiplom richtet sich an neu zugewanderte und geflüchtete Schülerinnen und Schüler. Die Prüfungen dazu orientieren sich am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) und zertifizieren deutsche Sprachkompetenzen auf dem Niveau A2/B1. Grundlage der Prüfungen ist ein kontinuierlicher, kompetenzorientierter Unterricht. Das DSD I PRO zählt zu den Nachweisen des Sprachniveaus, die von Praktikums- und Ausbildungsbetrieben im hohen Maße anerkannt werden. Wie komme ich in die Internationale Förderklasse? Anmeldungen zur Internationalen Förderklasse erfolgen über das Kommunale Integrationszentrum der Städteregion Aachen. Tel. 0241 / 5198-4600.
Praktikum Europa
0 keine Angabe Simmerath,Stolberg Staatlich geprüfter Techniker Staatliches Zeugnis über die erworbene Zusatzqualifikation Staatlich geprüfter Betriebswirt Staatlich anerkannte Kinderpflegerin/staatlich anerkannter Kinderpfleger Staatlich geprüfte Servicekraft Staatlich anerkannte Erzieherin/staatlich anerkannter Erzieher Staatlich anerkannte Heilpädagogin/staatlich anerkannter Heilpädagoge Ohne Abschluss Schulischer Teil der Berufsausbildung (Berufsschulzeugnis) Mindestens ein Jahr berufliche Praxis Mindestens zweijährige Berufsausbildung I+Plus GOS Flyer Fachhochschulreife (st) schulischer Teil Fachoberschulreife (mit Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe) Fachhochschulreife (hh) schulischer Teil und erweiterte berufliche Kenntnisse Erfüllung der zehnjährigen Vollzeitschulpflicht Facharbeiterbrief Berufliche Kenntnisse Berufsabschluss Überweisung durch die RAA Berufliche Grundbildung Andere Weiterbildungsmöglichkeiten Ausbildungsvertrag im Handwerk Allgemeine Hochschulreife Hauptschulabschluss nach Klasse 10 (Erweiterter Erster Schulabschluss) Hauptschulabschluss nach Klasse 9 (Erster Schulabschluss) Fachoberschulreife Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Erster Schulabschluss Staatlich geprüfte/r biologisch-technische/r Assistent/in Staatliches Zeugnis über die erworbene Zusatzqualifikation Staatlich geprüfter Betriebswirt (Bachelor Professional in Wirtschaft) Staatlich geprüfte/r chemisch-technische/r Assistent/in Staatlich anerkannte Kinderpflegerin/Kinderpfleger Erweiterter Erster Schulabschluss Staatlich anerkannte Erzieherin/Erzieher Fachoberschulreife Fachhochschulreife Bachelor of Arts Allgemeine Hochschulreife /Weiterbildungsmöglichkeiten Berufliche Grundbildung Berufliche Kenntnisse Berufliche Kenntnisse Fähigkeiten und Fertigkeiten Berufsabschluss DELE DELF Erfüllung der zehnjährigen Vollzeitschulpflicht Facharbeiterbrief Fachhochschulreife-nv Fachhochschulreife Fachoberschulreife (mit Qualifikation zum Besuch der gymnasialen Oberstufe) Geprüfte(r) Fremdsprachenkorrespondent(in) Industriekauffrau/-mann + Bachelor Mindestens ein Jahr berufliche Praxis Mindestens zweijährige Berufsausbildung Ohne Abschluss Schulischer Teil der Berufsausbildung (Berufsschulzeugnis) Staatlich anerkannte Heilpädagogin/staatlich anerkannter Heilpädagoge Staatlich geprüfte Servicekraft Staatlich geprüfter Techniker Soziales Management Naturwissenschaft Handwerk Hauswirtschaft Wirtschaft Gesundheit Praktikum Europa Praktika im europäischen Ausland im Bereich der Erzieherausbildung im Rahmen von EU-Förderprogrammen z.B. LEONARDO DA VINCI, COMENIUS, SOKRATES.
Zweijährige Berufsfachschule (FHR) für Wirtschaft und Verwaltung / Höhere Handelsschule
24 Vollzeit Simmerath,Stolberg Fachoberschulreife Fachhochschulreife Wirtschaft Till Kaußen Axel Tings Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen Deutsch/Kommunikation Englisch Informationswirtschaft Mathematik Naturwissenschaftliches Fach Politik/Gesellschaftslehre Religion Sport/Gesundheitsförderung Volkswirtschaftslehre Zweijährige Berufsfachschule (FHR) für Wirtschaft und Verwaltung / Höhere Handelsschule Sie besitzen (bald) die Fachoberschulreife (FOR oder Versetzung in die Einführungsphase des Gymnasiums) haben Interesse an betriebswirt­schaftlichen Fragestellungen und an dem Erwerb finanzwirtschaftlicher oder zusätzlicher fremdsprachlicher Kompetenzen möchten verschiedene Berufe im Bereich Wirtschaft und Verwaltung kennenlernen und/oder benötigen die Fachhochschulreife, z. B. für ein Studium an einer Fachhochschule? Dann sind Sie bei uns richtig!  Wir bieten Ihnen unseren Bildungsgang „Zweijährige Berufsfachschule (FHR)“ in der Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung an. Unsere Fächer kombinieren den berufsbezogenen Lernbereich (Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen, Volkswirtschaftslehre, Informationswirtschaft, Mathematik, Englisch und (evtl.) eine zweite Fremdsprache) mit dem berufsübergreifenden Bereich (Religionslehre, Deutsch/Kommunikation, Sport/Gesundheitsförderung und Politik/Gesellschaftslehre). Erweiterungs- und Förderkurse bieten wir z. B. für das Fach Mathematik und Deutsch an. Die Fächerkombination wird durch die Wahlbereiche Finanzdienstleitungen oder Außenhandel und Sprachen (Voraussetzung: Wahl einer zweiten Fremdsprache), erweitert.  Am Ende der Klasse 12 werden Sie in den Hauptfächern BWL mit Rechnungswesen, Mathematik, Deutsch/Kommunikation und Englisch geprüft. Praktikum Im Rahmen dieses Bildungsganges sind zum Erreichen der vollen FHR-Reife insgesamt 24 Wochen Praktikum im Bereich Wirtschaft und Verwaltung vorgesehen. Mehrere Wochen des Praktikums sind in den Vollzeitunterricht integriert und werden von den Fachlehrerinnen und Fachlehrern begleitet. Die restlichen Wochen Praktikum können von Ihnen selbstständig unmittelbar vor, während und/oder nach dem Besuch dieses Bildungsganges absolviert werden. Eine im Anschluss abgeschlossene Ausbildung ersetzt die 24 Wochen Praktikum. Wir bieten Ihnen als Europaschule auch die Mög­lichkeit, im Rahmen eines europäischen Förderprogramms wie etwa Erasmus+ eine Praktikumsphase im europäischen Ausland zu absolvieren. Ihre Möglichkeiten nach erfolgreichem Abschluss der Höheren Handelsschule Nach erfolgreichem Bestehen Ihrer Prüfungen werden Sie diesen Bildungsgang mit dem schuli­schen Teil der Fachhochschulreife abschließen. Die allgemeine Fachhochschulreife wird Ihnen zuerkannt, sobald Sie die erforderlichen 24 Wochen Praktikum nachweisen. Sie haben bessere Chancen einen Ausbildungsplatz in den Bereichen Industrie, Groß- und Außenhandel, Einzelhandel sowie im Dienstleistungs- und Verwaltungsbereich zu erlangen. Natürlich können Sie auch ein Studium an Fachhochschulen aufnehmen. Bei Einstieg in die Höhere Handelsschule entscheiden Sie sich für einen der beiden folgenden Wahlbereiche:  Wahlbereich Finanzdienstleistungen Dieser Wahlbereich bietet Ihnen die Möglichkeit, sich optimal auf ein betriebswirtschaftliches Studium oder auf Ausbildungsberufe wie z. B. Kaufmann/frau für Versicherungen und Finanzen vorzubereiten.  Sie haben Interesse ... an finanzmathematischen Fragestellungen an Grundlagen von unterschiedlichen Bank- und Finanzprodukten (Aktien, Fonds ...) einen Einblick in verschiedene Versicherungsbereiche (Haftpflicht, KFZ,...) zu gewinnen In der Höheren Handelsschule mit dem Wahlbereich Finanzdienstleistungen vermittelt das Fach Finanzdienstleistung einen differenzierten Blick auf Leistungsangebote dieses Wirtschaftszweiges. Hierbei wird neben der unternehmerischen Sichtweise insbesondere auch eine verbraucherorientierte Sichtweise vermittelt.  Wahlbereich Außenhandel und Sprachen Dieser Wahlbereich vermittelt fachliche, sprachliche und interkulturelle Kompetenzen für Berufe und (Aus)Bildungswege in einer von Vielfalt geprägten und zunehmend international vernetzten Welt. Sie haben Interesse ... an wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Themen und Zusammenhängen im europäischen und internationalen Kontext? an der Förderung und Erweiterung sprachlicher und interkultureller Kompetenzen? an weiteren Sprachen wie z. B. Französisch, Spanisch, Türkisch, Niederländisch?  Bitte laden Sie auch unsere Flyer für Simmerath und Stolberg    
Zweijährige Berufsfachschule für Gesundheit und Soziales (FHR)
24 Vollzeit Montag,Dienstag,Mittwoch,Donnertag,Freitag Stolberg Fachoberschulreife Fachhochschulreife Soziales Gesundheit Kirsten Dahmen Deutsch/Kommunikation Deutsch/Kommunikation Englisch Gesundheitswissenschaften Mathematik Physik, Biologie oder Chemie Politik/Gesellschaftslehre Religionslehre Sozial- und Erziehungswissenschaften Sport/Gesundheitsförderung Wirtschaftslehre Komm mit! Unsere Schülerinnen und Schüler stehen bei uns im Mittelpunkt: Wir fordern ihre Stärken und unterstützen sie in ihrer Entwicklung mit speziellen fachlichen Angeboten. Individuelle Beratung und Begleitung im schulischen Alltag ist fester Bestandteil unseres Bildungsganges. Wir vermitteln berufliche Kompetenzen in zweiunterschiedlichen Fachbereichen: Gesundheit und Soziales. Hierdurch eröffnen wir unseren Schülerinnen und Schülernein weites Spektrum an beruflichen Möglichkeiten.  Die dabei zu leistenden Praktika können auch außerhalb Deutschlands absolviert werden, um sprachliche Kompetenzen zu erweitern, um interkulturelle Kompetenzen zu entwickeln und um die Chancen beruflicher Mobilität zu entdecken und zu nutzen. Ziel dieses Bildungsganges: Das Ziel der Berufsfachschule für Gesundheit und Soziales ist der Erwerb umfassender Handlungskompetenzen im Rahmen eines beruflich akzentuierten sowie wissenschaftsorientierten Bildungsprozesses. Dieser Bildungsgang vermittelt Kompetenzen, die das selbstständige, fachliche Planen und Arbeiten in umfassenden beruflichen Tätigkeitsfeldern bzw. entsprechenden Studiengängen ermöglichen. Der erfolgreiche Abschluss der zweijährigen Berufsfachschule für Gesundheit und Soziales berechtigt u.a. zum Einstieg in eine qualifizierte Ausbildung, z. B. Kranken- und Gesundheitspflege, Altenpflege, medizinische Fachangestellte/Fachangestellter oder Erzieherin/Erzieher zum Studium an Fachhochschulen, z.B. Soziale Arbeit oder Gesundheitsmanagement zum Übergang in die Jahrgangsstufe 12 der gymnasialen Oberstufe (bei Beibehaltung des Schwerpunktes)die Allgemeine Fachhochschulreife wird in Verbindung mit einem halbjährigen Praktikum anerkannt Differenzierungsbereich: nach Angebot, z. B. Gestaltung, Schach, Informatik Praktika in den Bereichen Gesundheit und Soziales: Praktika sollen die Praktikantinnen und Praktikanten auf das Berufsleben vorbereiten, die Berufswahlentschei­dung absichern und gleichzeitig eine Orientierung für ein mögliches Studium bieten. Die Praktikantinnen und Praktikanten erhalten Einblicke in die betriebliche und berufliche Praxis. Sie erwerben grundlegende Kenntnisse über Arbeits- und Leistungsprozesse durch Anschauung und eigene Mitarbeit. Dabei lösen sie berufs- und fachbe­zogene Aufgaben und lernen den Berufsalltag kennen. Das halbjährige einschlägige Praktikum hat einen Umfang von 24 Wochen. Ein Teil der Praktika wird während des Vollzeitunterrichts integriert und von der Schule begleitet, der weitere Teil ist unmittelbar vor Eintritt, während derSchulferien und/oder nach Abschluss des Bildungsganges zu absolvieren. Das Praktikum soll in Betrieben, Einrichtun­gen und Behörden durchgeführt werden, in denen die entsprechenden Tätigkeiten ausgeführt werden können. Als geeignet gelten anerkannte Ausbildungsbetriebe bzw. Betriebe, die zur Ausbildung berechtigt sind sowie Einrichtungen oder Behörden, die die Berechtigung haben, in einem entsprechenden anerkannten Beruf auszubilden. Das Praktikum kann auch in unseren europäischen Nachbarländern absolviert werden. Eine mindestens zweijährige abgeschlossene Berufsausbildung nach Bundes- oder Landesrecht sowie der Nachweis einer mindestens zweijährigen Berufstätigkeit können im Rahmen der außerunterrichtlichen Praktika anerkannt werden. Bewerbungshinweise: Bewerbungen nimmt das Sekretariat der Schule jederzeit entgegen. Bewerbungsunterlagen: Anmeldeformular, Lebenslauf, Lichtbild, beglaubigte Kopie des Zeugnisses über die Fachoberschulreife oder (falls noch nicht vorhanden) eine Kopie des aktuellen Zeugnisses Unser Flyer
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Oliver Bellefroid
5

Bildungsreise der IS15 und IS25 nach Frankfurt am Main

Aktuelles
23.06.2023
Oliver Bellefroid
4

Ein Kapitel geht zu Ende: HöHa-Abschlussklassen HH11, HH13, HH15, HH16 und HH17 verabschieden sich

Aktuelles
21.06.2023
Corinna Haas
5

Die Fachschule für Sozialpädagogik verabschiedet sich mit Impressionen zur Kulturellen Werkwoche in die Sommerferien

Nach der Coronapause startete die Neuauflage der Werkwoche mit einer Premiere: Angehenden Erzieher_innen tragen mit kreativen Gestaltungen zur Wiederbelebung…
Aktuelles
18.06.2023
Corinna Haas
2

Feierstimmung in Simmerath

Zum Schuljahresende verabschieden die Fachschule für Sozialpädagogik und die Berufsfachschule Kinderpfleger/in pädagogische…
Aktuelles
16.06.2023
Tobias Schroeder
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Bildungsreise der Industriekaufleute zur Zeche Zollverein

Aktuelles
07.06.2023
Tobias Schroeder
3

Bestenehrung der dualen Berufsausbildung

Aktuelles
08.05.2023
Corinna Haas
1

Nun ist es amtlich: Unser nächster Kurs in der Fachschule für Heilpädagogik startet im August 2023

... und Sie können sich noch an der Fachschule für Heilpädagogik anmelden, wenn Sie Lust haben, sich auf den Weg zu machen und Ihre personalen und fachlichen…
Aktuelles
02.05.2023
Corinna Haas
1

Sozialpädagogik & Management probieren - mehr als der verstohlene Blick durchs Schlüsselloch!

Zweiter Gang: Sozial- und Personalmanagement am 3. Juni…
Aktuelles
17.04.2023
Oliver Bellefroid
1

„3 P-Workshops“ in der Höheren Handelsschule

Aktuelles
24.03.2023
Corinna Haas
1

Erzieher_in werden in Simmerath

Für alle, die nie weg woll(t)en oder gekommen sind, um zu…
Aktuelles
14.03.2023
Oliver Bellefroid
1

Ober- und Unterstufe des Bildungsganges Industriekaufmann /-frau besuchen die Ford Werke in Köln

Aktuelles
15.02.2023
Corinna Haas
3

SOMA: Studieren probieren

Die erste Kostprobe gibt es am 25.2. zum Modul…
Aktuelles
07.02.2023
Oliver Bellefroid
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Unterstützung bei Schüleranmeldung über schüler.online

Aktuelles
19.01.2023
Corinna Haas
1

Erzieher_in – DEIN Traumberuf!?

Informiere dich jetzt über unsere Voll- und Teilzeitausbildung an den beiden Schulstandorten Simmerath und…
Aktuelles
18.01.2023
Corinna Haas
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Mit PiA zum Traumberuf!

Informiere dich am Tag der offenen Tür über die praxisintegrierten Ausbildung zum/r…
Aktuelles
15.01.2023
Corinna Haas
1

Bachelor Sozialpädagogik & Management stellt sich vor

Informiere dich an den Infotagen des BK über unser…
Aktuelles
12.01.2023
Oliver Bellefroid
2

Anmeldung für das Schuljahr 2023/24

Infotage in Simmerath und…
Aktuelles
19.12.2022
Tobias Schroeder
1

Infoveranstaltung zum Ausbildungsberuf "Chemisch-technische/r Assistent/in und Labor-Parcours

Infoveranstaltung zum Ausbildungsberuf "Chemisch-technische/r Assistent/in und Labor-Parcours am BK Simmerath/Stolberg, Standort…
Aktuelles
07.11.2022
Tobias Schroeder
1

„Es wird Lohndumping betrieben!“ - Ein Interview über Berufskraftfahrerinnen und Berufskraftfahrer

Alle suchen Lkw-Fahrer und Lkw-Fahrerinnen – Diana Krug bildet sie aus. Die Koordinatorin für den Ausbildungsbereich Berufskraftfahrerinnen und…
Aktuelles
03.11.2022
Corinna Haas
1

Mit Erfolg gekrönt: Wir haben 19 Absolvent_innen des ersten Bachelorjahrgangs Sozialpädagogik & Management verabschiedet

Ein besonderer Tag für Absolvent_innen und…
Aktuelles
02.11.2022
Tobias Schroeder
3

"Liebe Gäste, liebe Beste" - die IHK ehrt wieder

Aktuelles
16.10.2022
Corinna Haas
1

Info-Stunde Bachelor Sozialpädagogik & Management

Nach der Ausbildung ist vor dem Studium! Damit der Übergang fließend läuft, informieren wir am 24.10. um 13.15 über unseren…
Aktuelles
22.09.2022
Jürgen Bilstein
1

Bidiplom -- Gesellenbrief für Kfz-Mechatroniker parallel in Deutschland und Belgien

Aktuelles
20.01.2022
Stephan Schulz
2

Mehr praktische Schulungen für die Berufskraftfahrerausbildung am BK Simmerath/Stolberg

Die Frage der Woche: Gibt es qualitative Unterschiede bei der dreijährigen Ausbildung zum Berufskraftfahrer und der sechsmonatigen Umschulung zum…
Aktuelles
06.12.2021
Stephan Schulz
5

'La salade, s'il vous plait!' - Den Salat bitte!'

Erfahrungen mit der erasmus - Mobilität in die bilinguale Kita in…
Aktuelles
04.12.2021
Stephan Schulz
1

Pädagogik und Kultur im Berufskolleg

Profilklasse soll angehende Erziehende zu Multiplikatoren für Theater und Co. machen. Das Ziel: Kinder an Kultur teilhaben…
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HERZLICH WILLKOMMEN
auf den Internetseiten des Berufskollegs Simmerath/Stolberg

Selbstverantwortliche Lebensgestaltung, aktive Teilnahme am gesellschaftlichen und politischen Leben sowie beruflicher Erfolg sind die gemeinsamen Ziele aller Bildungsgänge unserer Schule.Ich möchte Sie einladen mit Hilfe unserer Homepage unsere Schule und die verschiedenen Bildungsgänge näher kennen zu lernen.

In unseren differenzierten Bildungsangeboten streben wir sowohl den Ausgleich von Lerndefiziten als auch die Förderung von besonders begabten Schülerinnen und Schülern an, Neigungen und Eignungen der Schülerinnen und Schüler stehen dabei im Mittelpunkt. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten, die wir Ihnen bieten, um sich erfolgreich weiterzuentwickeln.

Logo Europaschule Stolberg und Simmerath

Zertifizierte Europaschule

Unser Berufskolleg Simmerath/Stolberg ist zertifizierte Europaschule des Landes Nordrhein-Westfalen.

Unsere Standorte

Logo 105 Jahre Berufskolleg Simmerath/Stolberg

150 Jahres Berufskolleg Simmerath/Stolberg

Von der "Fabrikschule" zur modernen Europaschule

Im Januar 1866 beschloss die Stolberger Stadtverordneten-Versammlung die Errichtung einer „Fabrikschule“. Damit knüpfte sie an eine Institution für die schulische Qualifizierung der Arbeiterschaft an, die als Initiative dreier Stolberger Unternehmerfamilien zuvor schon einmal für einige Jahre bestanden hatte.

Weitere Infos in Kürze